WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-Autoindustrie zeigt sich besorgt über das neue Handelsabkommen zwischen den USA und Großbritannien, das von Präsident Donald Trump initiiert wurde.
Die jüngste Entscheidung der US-Regierung, die Einfuhrzölle für britische Autos von 25 auf 10 Prozent zu senken, stößt bei den großen amerikanischen Automobilherstellern auf Kritik. Der Branchenverband AAPC, der Ford, General Motors und Stellantis vertritt, äußerte Bedenken, dass britische Hersteller wie Rolls-Royce, Bentley und Jaguar Land Rover dadurch einen Wettbewerbsvorteil erhalten könnten. Diese Maßnahme könnte die US-Industrie benachteiligen, da es günstiger wäre, britische Fahrzeuge zu importieren als solche aus Kanada oder Mexiko, die teilweise aus US-Teilen bestehen. Die US-Hersteller, die auf die Einhaltung des Freihandelsabkommens USMCA angewiesen sind, sehen sich dadurch im Nachteil. Trumps Handelsminister Howard Lutnick argumentierte, dass die betroffenen 100.000 Fahrzeuge nur einen kleinen Teil des US-Marktes ausmachten, jedoch für britische Hersteller von Bedeutung seien. Trotz der Kritik verzeichneten die Aktien der großen US-Autobauer leichte Kursgewinne. Die Ford-Aktie stieg vorbörslich um 0,58 Prozent, während die GM-Aktie um 0,21 Prozent zulegte. Auch Stellantis konnte an der Euronext Paris einen Anstieg verzeichnen. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Märkte die langfristigen Auswirkungen des Abkommens noch abwarten. Die US-Autoindustrie steht vor der Herausforderung, sich in einem sich wandelnden Handelsumfeld zu behaupten, während sie gleichzeitig die Einhaltung internationaler Abkommen sicherstellen muss.
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