MANHATTAN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Vorfall in Manhattan hat die Sicherheitsbedenken in der Kryptowährungsbranche erneut in den Fokus gerückt. Ein Investor aus der Region steht im Verdacht, einen italienischen Staatsbürger entführt und gefoltert zu haben, um an dessen Bitcoin-Zugangsdaten zu gelangen.
Die zunehmende Popularität von Kryptowährungen hat nicht nur Investoren angezogen, sondern auch Kriminelle, die auf der Suche nach schnellen Gewinnen sind. Ein aktueller Fall in Manhattan verdeutlicht die Gefahren, denen Krypto-Investoren ausgesetzt sein können. Der 37-jährige John Woeltz wurde verhaftet, nachdem er beschuldigt wurde, einen 28-jährigen Italiener entführt und gefoltert zu haben, um an dessen Bitcoin-Zugangsdaten zu gelangen. Der Vorfall ereignete sich in einem gemieteten Stadthaus in Soho, wo das Opfer nach seiner Ankunft in den USA am 6. Mai festgehalten wurde. Laut Polizeiangaben wurde der Mann geschlagen, mit Elektroschocks gefoltert und mit einer Schusswaffe bedroht, als er sich weigerte, seine Wallet-Zugangsdaten preiszugeben. Der Mann konnte schließlich entkommen und die Behörden alarmieren. Am Tatort gefundene Fotografien deuten auf anhaltenden Missbrauch hin. Eine Frau wurde ebenfalls in Gewahrsam genommen, jedoch ohne Anklage. Die Ermittler haben bisher nicht bestätigt, ob Kryptowährung entwendet wurde oder welche Beziehung zwischen den Beteiligten bestand. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die wachsende Bedrohung durch Entführungen im Kryptobereich. In Frankreich haben die Behörden bereits zusätzliche Schutzmaßnahmen für Personen in der Kryptoindustrie eingeführt. Diese Maßnahmen folgen auf mehrere Entführungsfälle, darunter die Entführung des Ledger-Mitbegründers David Balland Anfang dieses Jahres. Angesichts der steigenden Bedrohung suchen immer mehr Krypto-Manager und Investoren nach privatem Sicherheitsschutz. Die Vorfälle verdeutlichen die Notwendigkeit erhöhter Sicherheitsmaßnahmen und die Herausforderungen, denen die Kryptoindustrie gegenübersteht.
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