LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Bitcoin-Trader, bekannt unter dem Pseudonym “James Wynn”, hat kürzlich für Aufsehen gesorgt, als er von einer Milliardenwette auf Bitcoin zu einem Bittsteller um Spenden wurde. Wynn, der sich durch seine riskanten Handelsentscheidungen einen Namen gemacht hat, erlebte einen dramatischen Absturz, nachdem seine hochriskanten Positionen sich gegen ihn wendeten.

Der Bitcoin-Trader, der unter dem Pseudonym “James Wynn” bekannt ist, hat in der Kryptowelt für Schlagzeilen gesorgt. Ursprünglich erlangte er Berühmtheit durch seine frühe Investition in Pepe im Jahr 2023 und seine gewagte Milliardenwette auf Bitcoin. Diese Wette wurde auf der dezentralen Börse Hyperliquid mit einem Hebel von 40x platziert. Anfangs schien alles nach Plan zu laufen, als der Bitcoin-Kurs auf über 110.000 US-Dollar stieg und Wynn einen nicht realisierten Gewinn von 100 Millionen US-Dollar verzeichnete.

Doch der Markt erwies sich als unberechenbar. Trotz Wynns optimistischer Prognose, dass Bitcoin bald die Marke von 115.000 bis 118.000 US-Dollar erreichen würde, begann der Kurs zu fallen. Dies führte dazu, dass seine hochriskanten Positionen sich auflösten und aus einem potenziellen Gewinn ein Verlust von 17,5 Millionen US-Dollar wurde. Wynn selbst kommentierte die Situation mit einer Mischung aus Resignation und Trotz, indem er erklärte, dass er eine Pause vom Perpetual Trading einlegen würde.

Diese Pause war jedoch nur von kurzer Dauer. Bereits am folgenden Montag wandte sich Wynn an seine Follower und bat um Spenden, um gegen das, was er als “Marktmacher-Kartell” bezeichnete, zu kämpfen. Trotz der unklaren Natur dieses Kampfes und der Versprechen von Rückerstattungen, sobald er das Kartell besiegt habe, sammelte Wynn etwa 54.000 US-Dollar an Spenden. Ein Teil dieser Mittel wurde erneut in eine riskante Bitcoin-Position investiert.

Diese neue Position, ebenfalls mit einem Hebel von 40x, wurde bei einem Bitcoin-Kurs von etwa 103.600 US-Dollar liquidationsgefährdet. Doch der Markt erholte sich, und Wynn konnte einen Gewinn von 60.000 US-Dollar verzeichnen. In einem weiteren Versuch, seine Strategie zu rechtfertigen, erklärte Wynn, dass er versuche, inflationsanfällige Fiat-Währungen gegen die deflationäre Kryptowährung Bitcoin zu tauschen.

Die Geschichte von James Wynn wirft ein Schlaglicht auf die Risiken und die Volatilität des Kryptowährungsmarktes. Trotz der potenziell hohen Gewinne, die mit Hebelgeschäften erzielt werden können, bleibt das Risiko eines Totalverlusts allgegenwärtig. Wynns Fall dient als Mahnung für alle, die in den volatilen Kryptomarkt investieren möchten, und zeigt, wie schnell sich das Blatt wenden kann.

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Bitcoin-Trader verliert Milliardenwette und bittet um Spenden
Bitcoin-Trader verliert Milliardenwette und bittet um Spenden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.








Die nächste Stufe der Evolution: Wenn Mensch und Maschine eins werden | Wie Futurist, Tech-Visionär und Google-Chef-Ingenieur Ray Kurzweil die Zukunft der Künstlichen Intelligenz sieht
71 Bewertungen
Die nächste Stufe der Evolution: Wenn Mensch und Maschine eins werden | Wie Futurist, Tech-Visionär und Google-Chef-Ingenieur Ray Kurzweil die Zukunft der Künstlichen Intelligenz sieht
  • Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
136 Bewertungen
Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
  • Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
KI Exzellenz: Erfolgsfaktoren im Management jenseits des Hypes. Zukunftstechnologien verstehen und künstliche Intelligenz erfolgreich in der Arbeitswelt nutzen. (Haufe Fachbuch)
71 Bewertungen
KI Exzellenz: Erfolgsfaktoren im Management jenseits des Hypes. Zukunftstechnologien verstehen und künstliche Intelligenz erfolgreich in der Arbeitswelt nutzen. (Haufe Fachbuch)
  • Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
Künstliche Intelligenz und Hirnforschung: Neuronale Netze, Deep Learning und die Zukunft der Kognition
47 Bewertungen
Künstliche Intelligenz und Hirnforschung: Neuronale Netze, Deep Learning und die Zukunft der Kognition
  • Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten

Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Bitcoin-Trader verliert Milliardenwette und bittet um Spenden".
Stichwörter Bitcoin Blockchain Crypto Cryptocurrencies Krypto Kryptowährung Risikohandel Spenden Trader Verluste
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Bitcoin-Trader verliert Milliardenwette und bittet um Spenden" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Bitcoin-Trader verliert Milliardenwette und bittet um Spenden" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Bitcoin-Trader verliert Milliardenwette und bittet um Spenden« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    302 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs