HAMBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) hat im Jahr 2024 trotz eines leichten Umsatzrückgangs ein stabiles Finanzergebnis erzielt. Mit einem Jahresüberschuss von 1,4 Millionen Euro zeigt sich die Agentur gut gerüstet für die Herausforderungen der digitalen Transformation.

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) hat im Jahr 2024 einen stabilen Jahresüberschuss von 1,4 Millionen Euro erzielt, obwohl der Umsatz auf 161,5 Millionen Euro zurückging. Dieser Rückgang wird hauptsächlich dem Ende des pandemiebedingten Projektgeschäfts zugeschrieben. Dennoch konnte die Kerngesellschaft dpa GmbH ihre Erlöse auf 105,5 Millionen Euro steigern, was auf die erfolgreiche Integration neuer Technologien zurückzuführen ist.

Peter Kropsch, der Vorsitzende der dpa-Geschäftsführung, betonte die Herausforderungen der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es der dpa, in ihrer Kerngesellschaft ein Umsatzwachstum zu verzeichnen. Ein wesentlicher Faktor hierfür sind die Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI), die bereits zu ersten erfolgreichen Marktprodukten geführt haben.

Die dpa hat im vergangenen Jahr intensiv in die Integration von KI in den Redaktionsalltag investiert. In Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Unternehmen You.com wurde ein Such-Tool entwickelt, das die Archivrecherche effizienter gestaltet. Diese Innovationen unterstreichen die Innovationskraft der dpa und ihre Fähigkeit, sich an den digitalen Wandel anzupassen.

Ein weiteres Highlight des Jahres 2024 war die Berichterstattung über globale Ereignisse wie den Ukraine-Krieg und den US-Wahlkampf. Sven Gösmann, Chefredakteur der dpa, lobte die herausragende journalistische Leistung seines Teams, das die Qualität und publizistische Stärke der dpa erneut unter Beweis stellte.

Die dpa, gegründet im Jahr 1949, zählt heute zu den weltweit führenden unabhängigen Nachrichtenagenturen. Mit rund 1000 Journalistinnen und Journalisten an etwa 140 Standorten weltweit agiert die dpa unabhängig von politischen und wirtschaftlichen Einflüssen. Die Zentralredaktion ist in Berlin angesiedelt, während die Geschäftsführung ihren Sitz in Hamburg hat.

Mit Blick auf die Zukunft plant die dpa, ihre zentrale Plattform dpa-news zu modernisieren und im ersten Quartal 2025 an den Markt zu bringen. Diese strategischen Schritte zeigen, dass die dpa gut aufgestellt ist, um den Herausforderungen der digitalen Transformation zu begegnen und ihre Position als führende Nachrichtenagentur zu festigen.

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dpa setzt auf Künstliche Intelligenz für die Zukunft
dpa setzt auf Künstliche Intelligenz für die Zukunft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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