WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein bevorstehendes Handelsabkommen zwischen den USA und der Schweiz könnte die Pharmabranche revolutionieren, indem es Zölle auf Pharmaprodukte vermeidet und die Schweiz bei Sicherheitsuntersuchungen bevorzugt behandelt.
Die USA und die Schweiz stehen kurz vor einem bilateralen Handelsabkommen, das erhebliche Auswirkungen auf die Pharmabranche haben könnte. Im Mittelpunkt der Verhandlungen steht die Abschaffung von Zöllen auf Pharmaprodukte, was den Export von Schweizer Pharmaerzeugnissen in die USA erleichtern würde. Diese Entwicklung könnte die Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern erheblich stärken und neue Möglichkeiten für die Pharmaindustrie eröffnen.
Ein zentraler Aspekt des Abkommens ist die bevorzugte Behandlung der Schweiz bei nationalen Sicherheitsuntersuchungen in den USA. Diese Maßnahme zielt darauf ab, potenzielle Handelshemmnisse zu reduzieren und den Zugang zu einem der größten Pharmamärkte der Welt zu erleichtern. Experten sehen darin einen bedeutenden Schritt zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit im Pharmasektor.
Während die Verhandlungen zwischen den USA und der Schweiz Fortschritte machen, verschärft sich der Handelskonflikt zwischen China und der Europäischen Union. China hat neue Zölle auf Weinbrandimporte aus der EU eingeführt, die zwischen 27,7 und 34,9 Prozent variieren. Diese Maßnahme ist Teil eines anhaltenden Handelsstreits, der die Beziehungen zwischen Peking und Brüssel belastet.
In den USA hat Präsident Donald Trump ein umstrittenes Steuer- und Ausgabengesetz unterzeichnet, das seine innenpolitische Agenda unterstützt. Trotz der Kontroversen wurde das Gesetz vom Repräsentantenhaus verabschiedet und fällt mit dem Unabhängigkeitstag der USA zusammen. Diese Entwicklung wird von vielen als Erfolg für die Trump-Administration gewertet.
In Europa verzeichneten die Erzeugerpreise in der Eurozone einen Rückgang, der hauptsächlich auf gesunkene Energiepreise zurückzuführen ist. Gleichzeitig meldete das deutsche Statistische Bundesamt unerwartete Rückgänge bei den Industrieaufträgen im Mai, die jedoch durch positive Revisionen der April-Daten teilweise ausgeglichen werden könnten.
Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, plädiert für eine Stärkung des EU-Binnenmarkts als Reaktion auf die US-Zollpolitik. Sie sieht großes Potenzial in einer effizienteren Mobilität von Gütern, Kapital und Menschen innerhalb Europas und fordert dazu auf, nationale Hürden abzubauen.
Ein tragisches Ereignis in Russland überschattet diese Nachrichten: Der stellvertretende CEO des russischen Ölriesen Transneft, Andrej Badalow, starb unter verdächtigen Umständen nach einem Fenstersturz in Moskau. Dies lenkt erneut Aufmerksamkeit auf die mysteriösen Todesfälle in der russischen Elite.
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