PEKING / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem überraschenden Schritt hat China beschlossen, die großen Cognac-Hersteller der EU von den jüngsten Handelsmaßnahmen auszunehmen. Diese Entscheidung fällt inmitten eines eskalierenden Handelskonflikts zwischen der EU und China, der durch die Untersuchung von Subventionen für Elektrofahrzeuge ausgelöst wurde.

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Die jüngste Entscheidung Chinas, die großen Cognac-Hersteller der EU von den Handelsmaßnahmen auszunehmen, hat in der Branche für Aufsehen gesorgt. Diese Maßnahme erfolgt im Kontext eines sich verschärfenden Handelskonflikts zwischen der Europäischen Union und China, der durch die Untersuchung von Subventionen für Elektrofahrzeuge ausgelöst wurde. Die EU hatte zuvor Zölle von bis zu 35 Prozent auf in China hergestellte Elektrofahrzeuge verhängt, was zu einer Reaktion Pekings führte.

Die Entscheidung Chinas, die französischen Luxus-Cognac-Marken von den Maßnahmen auszunehmen, wird als Zeichen der Entspannung in einem ansonsten angespannten Handelsverhältnis gesehen. Diese Ausnahme könnte darauf hindeuten, dass China versucht, die Beziehungen zu bestimmten EU-Ländern zu verbessern, während es gleichzeitig seine Unzufriedenheit mit der EU-Politik im Bereich der Elektrofahrzeuge zum Ausdruck bringt.

Der Sprecher der Europäischen Kommission, Olof Gill, äußerte Bedauern über die Entscheidung Chinas und bezeichnete die Maßnahmen als unfair und ungerechtfertigt. Er betonte, dass die EU weiterhin der Ansicht sei, dass Chinas Maßnahmen nicht mit den internationalen Handelsregeln übereinstimmen. Gill kritisierte auch, dass China die von der Kommission geäußerten Bedenken weder bilateral noch in Konsultationen bei der Welthandelsorganisation adressiert habe.

Parallel zu diesen Entwicklungen verhandeln Peking und Brüssel seit Monaten über Mindestimportpreise für Elektrofahrzeuge, ohne jedoch bisher eine Einigung zu erzielen. Diese Verhandlungen sind Teil eines umfassenderen Versuchs, die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Wirtschaftsmächten zu stabilisieren und zu verbessern.

Florent Morillon, Präsident des französischen Cognac-Verbandes BNIC, erklärte, dass die Entscheidung Chinas das Ende der Anti-Dumping-Untersuchung markiere, jedoch nicht das Ende der Bemühungen, den Exporteuren wieder ungehinderten Zugang zum chinesischen Markt zu verschaffen. Diese Aussage unterstreicht die Bedeutung des chinesischen Marktes für die französische Cognac-Industrie und die Hoffnung auf eine baldige Normalisierung der Handelsbeziehungen.

Die Ankündigung erfolgte kurz vor einem Treffen des französischen Außenministers Jean-Noël Barrot mit seinem chinesischen Amtskollegen Wang Yi, der derzeit europäische Hauptstädte bereist. Dieses Treffen könnte eine Gelegenheit bieten, die Handelsbeziehungen weiter zu diskutieren und mögliche Lösungen für die bestehenden Spannungen zu finden.




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Chinas Handelsstrategie: EU-Cognac-Produzenten bleiben verschont
Chinas Handelsstrategie: EU-Cognac-Produzenten bleiben verschont (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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