STOCKHOLM / LONDON (IT BOLTWISE) – Der schwedische Telekommunikationsriese Ericsson hat im zweiten Quartal 2023 trotz eines schwachen Dollars beeindruckende Ergebnisse erzielt. Die operative Marge des Unternehmens erreichte den höchsten Stand seit drei Jahren, was auf eine vielversprechende Zukunft hindeutet.

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Ericsson, der renommierte schwedische Telekommunikationsausrüster, hat im zweiten Quartal 2023 bemerkenswerte finanzielle Ergebnisse präsentiert, obwohl der schwache Dollar den Umsatz um sechs Prozent auf 56,1 Milliarden schwedische Kronen drückte. Dies entspricht etwa fünf Milliarden Euro. Trotz dieser nominalen Rückgänge zeigt sich das Unternehmen robust, da die operative Marge den höchsten Stand seit drei Jahren erreichte.

Wechselkursbereinigt und ohne Berücksichtigung von Zu- oder Verkäufen wäre der Umsatz um zwei Prozent gestiegen. Besonders die Märkte in Amerika verteidigten ihre Rolle als stärkster Umsatztreiber für Ericsson. Dies unterstreicht die Bedeutung des US-Marktes für das Unternehmen, das sich zunehmend auf die Expansion in dieser Region konzentriert.

Ein Jahr nach einem operativen Verlust von 11,9 Milliarden Kronen, der durch hohe Abschreibungen im Zuge von Zukäufen verursacht wurde, zeigt sich Ericsson deutlich erholt. Das bereinigte operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) verbesserte sich auf sieben Milliarden Kronen und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Dies ist ein klares Zeichen für die erfolgreiche Restrukturierung und die Effizienzsteigerungen innerhalb des Unternehmens.

Unter dem Strich konnte Ericsson einen beachtlichen Gewinn von 4,6 Milliarden Kronen ausweisen, während das Unternehmen im Vorjahr noch rote Zahlen schrieb. CEO Börje Ekholm betonte in der Ergebnispräsentation die Fortschritte bei der operativen Marge, die den höchsten Stand seit drei Jahren erreicht habe. Diese Entwicklung zeigt die Fähigkeit des Unternehmens, sich an wechselnde Marktbedingungen anzupassen und gleichzeitig die Effizienz zu steigern.

Die positiven Ergebnisse wurden teilweise durch firmeninterne Kostensenkungen gedämpft. Dennoch zeichnen der expandierende US-Markt und die Stabilisierung der Geschäfte in Europa ein positives Bild für die Zukunft. Ekholm plant zudem, die Investitionen in Künstliche Intelligenz zu intensivieren, um die Wettbewerbsfähigkeit weiter zu steigern, ließ jedoch vorerst Details über die genaue Strategie offen.

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Ericsson zeigt starke operative Marge trotz schwachem Dollar
Ericsson zeigt starke operative Marge trotz schwachem Dollar (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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