LONDON (IT BOLTWISE) – Die Herausforderungen, denen sich Gründerinnen in der Startup-Welt gegenübersehen, sind vielfältig und oft von der intensiven Arbeitskultur geprägt. Amy Shack Egan, eine erfahrene Unternehmerin, beleuchtet die Schwierigkeiten, die insbesondere Mütter in dieser Branche erleben.

Die Startup-Welt ist bekannt für ihre dynamische und oft fordernde Arbeitskultur, die von langen Arbeitszeiten und einem hohen Maß an Engagement geprägt ist. Amy Shack Egan, Gründerin von Modern Rebel und Cheersy, hat diese Herausforderungen aus erster Hand erlebt. Als zweifache Gründerin und Mutter steht sie vor der Aufgabe, ihre beruflichen Ambitionen mit den Anforderungen der Mutterschaft zu vereinbaren.

Die Gründung eines Unternehmens erfordert nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch eine immense persönliche Hingabe. Egan, die bereits in jungen Jahren ihr erstes Unternehmen ins Leben rief, hat gelernt, dass die Balance zwischen Beruf und Privatleben entscheidend ist. Besonders für Gründerinnen mit Kindern ist es eine Herausforderung, die Erwartungen der Startup-Kultur mit den Bedürfnissen der Familie in Einklang zu bringen.

Während Egan die Vorbereitungen für die Einführung ihrer neuen Plattform Cheersy traf, erfuhr sie, dass sie Zwillinge erwartet. Diese Nachricht zwang sie, ihre Pläne anzupassen und die Finanzierungsrunde zu verlängern. Die Entscheidung, den Start der nächsten Finanzierungsrunde zu verschieben, zeigt, wie wichtig es ist, flexibel zu bleiben und Prioritäten zu setzen.

Die „Hustle and Grind“-Mentalität, die in vielen Startups vorherrscht, lässt wenig Raum für ein Leben außerhalb der Arbeit. Egan berichtet von einem potenziellen Investor, der nur am Wochenende mit Gründern sprechen wollte, um deren Engagement zu testen. Solche Erwartungen sind für viele Gründerinnen, die auch familiäre Verpflichtungen haben, kaum realisierbar.

Um den Herausforderungen der Startup-Welt zu begegnen, hat Egan ein Netzwerk von anderen Gründerinnen aufgebaut, die sich gegenseitig unterstützen. Diese Gemeinschaft, zusammen mit der Unterstützung ihres Ehemanns, hilft ihr, die Last zu teilen und die Vorstellung aufzugeben, alles perfekt meistern zu müssen.

Die Bedeutung von mentaler und physischer Gesundheit wird in der Startup-Welt oft unterschätzt. Egan betont, dass es entscheidend ist, Zeit für Familie und Freunde zu finden, um einem Burnout vorzubeugen. Sie ist überzeugt, dass ein erfülltes Leben außerhalb der Arbeit der Schlüssel zu langfristigem Erfolg ist.

Die Erfahrungen von Amy Shack Egan verdeutlichen, dass die Startup-Kultur Anpassungen benötigt, um Gründerinnen mit Kindern besser zu unterstützen. Ein Umdenken in der Branche könnte dazu beitragen, dass mehr Mütter den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und ihre innovativen Ideen verwirklichen können.

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Startup-Kultur und Mutterschaft: Ein Balanceakt
Startup-Kultur und Mutterschaft: Ein Balanceakt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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