PEKING / SHANGHAI / LONDON (IT BOLTWISE) – In China boomt derzeit ein Geschäft, das es theoretisch gar nicht geben dürfte: die Reparatur von fortschrittlichen NVIDIA-Chips für Künstliche Intelligenz, deren Export in das Land von den USA verboten wurde.

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Die Nachfrage nach Reparaturen von NVIDIA-Chips in China hat in letzter Zeit stark zugenommen, obwohl die USA den Export dieser fortschrittlichen Technologie in das Land untersagt haben. Besonders betroffen sind die H100-Grafikprozessoren, die trotz des Verbots ihren Weg nach China gefunden haben. Diese GPUs sind für ihre hohe Leistungsfähigkeit bekannt und werden intensiv genutzt, was zu einer erhöhten Ausfallrate führt. Die US-Regierung hat bereits im Jahr 2022 den Verkauf dieser Chips nach China gestoppt, um die technologische Entwicklung des Landes, insbesondere im militärischen Bereich, einzudämmen. Trotz dieser Maßnahmen floriert der Reparaturmarkt, was auf einen erheblichen Schmuggel dieser Chips hindeutet. Mehrere kleine Unternehmen in Shenzhen bieten nun Reparaturdienste an und berichten von einer steigenden Nachfrage. Diese Firmen reparieren bis zu 500 Chips pro Monat und haben spezielle Einrichtungen eingerichtet, um die Reparaturen unter realistischen Bedingungen zu testen. Die hohe Nachfrage nach Reparaturen zeigt, dass NVIDIA-Chips trotz neuer Produkte chinesischer Hersteller wie Huawei weiterhin sehr gefragt sind. Die US-Regierung hat bereits Maßnahmen ergriffen, um den Schmuggel einzudämmen, und es wurden Gesetze vorgeschlagen, die eine Nachverfolgung der Chips ermöglichen sollen. NVIDIA selbst kann in China keine offiziellen Reparatur- oder Ersatzdienste für die verbotenen Produkte anbieten. Die Einführung des H20-Chips, der speziell für den chinesischen Markt entwickelt wurde, stellt keine einfache Alternative dar, da er teurer ist und nicht die gleiche Leistung wie die H100-Chips bietet. Die intensive Nutzung der H100- und A100-GPUs in China hat zu einer erhöhten Ausfallrate geführt, da sie rund um die Uhr im Einsatz sind. Die Reparaturkosten variieren je nach Komplexität des Problems und können bis zu 20.000 Yuan betragen. Während der Schmuggel von NVIDIA-Chips weitergeht, verlagert sich die Nachfrage auf die neuen B200-Chips, die in China zu einem hohen Preis gehandelt werden.

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NVIDIA-Chips: Reparaturboom in China trotz US-Exportverbot
NVIDIA-Chips: Reparaturboom in China trotz US-Exportverbot (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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