WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Beziehungen zwischen den USA und Venezuela sind seit Jahren angespannt, doch die jüngsten Entwicklungen deuten auf eine Eskalation hin.

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Die Spannungen zwischen den USA und Venezuela haben einen neuen Höhepunkt erreicht, da beide Länder militärische Maßnahmen ergreifen, die die ohnehin schon fragile Beziehung weiter belasten. Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro, der von den USA nicht als legitimer Führer anerkannt wird, hat als Reaktion auf die militärischen Bewegungen der USA an der Küste Venezuelas Milizsoldaten entsandt. Diese Entwicklung ist ein weiteres Zeichen für die zunehmende Eskalation zwischen den beiden Nationen.

Präsident Donald Trump hat Venezuela lange Zeit ins Visier genommen und behauptet, dass Drogen aus dem Land illegal in die USA gelangen. Um die Drogenkartelle zu bekämpfen, hat Trump die Entsendung von US-Marinezerstörern in die Gewässer vor der venezolanischen Küste angeordnet. Diese militärische Präsenz soll die angeblichen Drogenströme unterbinden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.

Maduro reagierte auf diese Bedrohung, indem er ankündigte, 4,5 Millionen Milizmitglieder zu mobilisieren, um die nationale Sicherheit zu gewährleisten. Diese Milizen, die ursprünglich von Maduros Vorgänger Hugo Chávez gegründet wurden, sollen das gesamte Staatsgebiet abdecken. Die tatsächliche Anzahl der Milizmitglieder ist jedoch unklar, da offizielle Zahlen von etwa 5 Millionen sprechen, die tatsächliche Zahl jedoch als geringer eingeschätzt wird.

Die Möglichkeit einer militärischen Intervention der USA in Venezuela wird von der Trump-Administration nicht ausgeschlossen. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, erklärte, dass Trump bereit sei, alle Mittel der amerikanischen Macht einzusetzen, um den Drogenfluss zu stoppen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Diese Rhetorik und die militärischen Maßnahmen könnten die Spannungen weiter verschärfen und die Region destabilisieren.

Maduro sieht in den Aktionen der USA eine Bedrohung für den Frieden und die Stabilität Venezuelas. Er bezeichnete die USA als “verrückt” und warnt vor den erneuten Drohungen gegen sein Land. Diese Art von militärischer Aktion ist nicht neu, da bereits 2020 eine ähnliche Operation von der Trump-Administration durchgeführt wurde, die ebenfalls auf das Maduro-Regime abzielte.

Zusätzlich hat Trump versucht, andere Länder in die Auseinandersetzung mit Venezuela einzubeziehen, insbesondere Mexiko. Doch die Beziehungen zwischen Trump und der mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum sind angespannt, und Mexiko zeigt wenig Interesse daran, die Spannungen in Lateinamerika weiter zu verschärfen. Sheinbaum hat die Vorwürfe der USA, die Maduro mit dem Sinaloa-Kartell in Verbindung bringen, zurückgewiesen.




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Steigende militärische Spannungen zwischen den USA und Venezuela
Steigende militärische Spannungen zwischen den USA und Venezuela (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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