MADRID / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Wetterveränderungen in Spanien bieten den Einsatzkräften im Kampf gegen die verheerenden Wald- und Buschbrände eine dringend benötigte Unterstützung. Die Generaldirektorin des spanischen Zivilschutzes, Virginia Barcones, äußerte sich optimistisch über die aktuelle Lage, da kühlere Temperaturen und günstige Winde die Ausbreitung der Brände verlangsamen.

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Die verheerenden Waldbrände, die Spanien seit Wochen in Atem halten, haben durch die jüngsten Wetterveränderungen einen Hoffnungsschimmer erhalten. Die Generaldirektorin des spanischen Zivilschutzes, Virginia Barcones, berichtete im staatlichen Fernsehsender RTVE, dass die kühleren Temperaturen und die erhöhte Luftfeuchtigkeit den Einsatzkräften helfen, die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Besonders in der Region Extremadura, wo eines der größten Feuer wütet, sind die Bedingungen nun günstiger.

In der westlichen Region Extremadura, insbesondere in Jarilla, hat das Feuer bereits mindestens 16.000 Hektar Land zerstört. Seit Dienstag erhalten die spanischen Feuerwehrleute Unterstützung von Kollegen aus Deutschland und anderen EU-Ländern. Diese internationale Zusammenarbeit ist entscheidend, um die Brände einzudämmen und weitere Zerstörungen zu verhindern.

Julio Francisco González Orozco, der Koordinator des Zivilschutzes für die Zusammenarbeit mit den Auslandsteams, lobte die Unterstützung der internationalen Teams. Trotz sprachlicher Barrieren, die durch einen Verbindungsoffizier überwunden werden, der die Kommunikation auf Englisch erleichtert, ist die Zusammenarbeit effektiv. Die deutschen Einsatzkräfte konzentrieren sich auf die Absicherung bereits abgebrannter Flächen, um Glutnester zu verhindern.

Die geografischen Herausforderungen des gebirgigen Geländes in Jarilla erschweren die Löscharbeiten zusätzlich. Simon Friz, Teamleiter des EU-Waldbrandmoduls Deutschland, betonte die Schwierigkeiten, die Einsatzstellen in diesem unwegsamen Terrain zu erreichen. Dennoch bleibt die Hoffnung, dass die Wetterbedingungen weiterhin günstig bleiben und die Lage sich weiter stabilisiert.

Die Brände haben nicht nur große Flächen zerstört, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Schäden verursacht. Mehr als 33.000 Menschen mussten evakuiert werden, und der Schaden für die Land- und Viehwirtschaft wird auf mindestens 600 Millionen Euro geschätzt. Auch Naturschutzgebiete sind betroffen, was die ökologische Tragweite der Katastrophe verdeutlicht.

Mit dem Ende einer ungewöhnlich langen Hitzewelle und dem Einsetzen von Regenfällen sinken die Temperaturen in weiten Teilen Spaniens. Diese Wetterveränderungen tragen dazu bei, die Brandgefahr zu reduzieren und die Löscharbeiten zu erleichtern. Der spanische Wetterdienst Aemet bestätigte, dass die Waldbrandgefahr insgesamt gesunken ist, was den Einsatzkräften neue Hoffnung gibt.




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Wetterbedingungen erleichtern den Kampf gegen Waldbrände in Spanien
Wetterbedingungen erleichtern den Kampf gegen Waldbrände in Spanien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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