SYDNEY / LONDON (IT BOLTWISE) – Während die USA sich zunehmend protektionistisch zeigen, setzen andere Länder auf Handelsliberalisierung. Australien plant die Abschaffung von 500 Zöllen, um den Handel zu fördern. Diese Maßnahmen könnten einen Dominoeffekt auslösen, der die globale Wirtschaft nachhaltig beeinflusst.

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In einer Zeit, in der die USA zunehmend protektionistische Maßnahmen ergreifen, zeigt sich der Rest der Welt entschlossen, den Handel weiter zu liberalisieren. Länder wie Australien setzen auf die Abschaffung unnötiger Zölle, um den internationalen Handel zu fördern. Diese Strategie könnte nicht nur den Handel innerhalb der Region stärken, sondern auch einen globalen Trend zur Handelsliberalisierung einleiten.

Australien plant, in diesem Jahr 500 Zölle abzuschaffen, die als wirtschaftlich wenig ertragreich gelten. Diese Maßnahme könnte das Handelsvolumen um 23 Milliarden US-Dollar steigern und signalisiert ein starkes Bekenntnis zur Handelsfreiheit. Experten erwarten, dass andere Länder diesem Beispiel folgen könnten, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Ein solcher Dominoeffekt könnte die globale Handelslandschaft nachhaltig verändern.

Die Entscheidung Australiens ist Teil eines größeren Trends, bei dem regionale und plurilaterale Handelsabkommen an Bedeutung gewinnen. Diese Abkommen könnten die Lücke füllen, die durch die isolierte Haltung der USA entsteht. Länder weltweit erkennen die Vorteile einer offenen Handelsstrategie und sind bereit, neue Allianzen zu schmieden, um wirtschaftliches Wachstum zu fördern.

Julius Bär prognostiziert, dass das globale Wirtschaftswachstum in den kommenden Jahren leicht abnehmen wird, von 3,3 Prozent im Jahr 2024 auf 2,9 Prozent im Jahr 2026. Diese Abschwächung wird vor allem auf die schwächere Dynamik in den USA zurückgeführt, während andere Regionen widerstandsfähiger bleiben. Die Handelsliberalisierung könnte jedoch dazu beitragen, diese Wachstumsdynamik zu stabilisieren und neue Impulse für die Weltwirtschaft zu setzen.

Die Entwicklungen in Australien und anderen Ländern zeigen, dass Protektionismus nicht die einzige Antwort auf wirtschaftliche Herausforderungen ist. Durch die Förderung des freien Handels können Länder ihre wirtschaftliche Position stärken und gleichzeitig zur Stabilität der globalen Wirtschaft beitragen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Trends in den kommenden Jahren entwickeln werden und welche Rolle die USA in diesem neuen Handelsumfeld spielen werden.

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Handelsliberalisierung ohne die USA: Ein globaler Trend?
Handelsliberalisierung ohne die USA: Ein globaler Trend? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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