WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump hat auf Kritik reagiert, dass er nicht genug Druck auf Russland ausübe, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Er deutete an, dass neben den bereits verhängten Zöllen gegen Indien weitere Maßnahmen in Planung seien. Diese könnten in Form von “Phase 2” und “Phase 3” erfolgen, wobei Details noch nicht bekannt sind.

US-Präsident Donald Trump steht unter Druck, seine Strategie zur Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zu verteidigen. Trotz der bereits verhängten Zölle gegen Indien, die aufgrund von dessen Geschäften mit Russland eingeführt wurden, gibt es Kritik, dass Trump nicht genug unternimmt. In einer Konfrontation mit einem polnischen Journalisten im Weißen Haus betonte Trump, dass weitere Maßnahmen in Form von “Phase 2” und “Phase 3” in der Hinterhand seien.
Die Zölle gegen Indien, die seit letzter Woche in Kraft sind, belaufen sich auf 25 Prozent und betreffen Produkte, die im Zusammenhang mit Indiens Ölgeschäften mit Russland stehen. Indien ist bisher der einzige Handelspartner Russlands, gegen den die USA im Kontext des Ukraine-Kriegs mit Zöllen vorgehen. Trump verteidigte diese Maßnahme als einen klaren Schritt, um Druck auf Russland auszuüben.
Trump reagierte auf die Kritik mit einer scharfen Bemerkung an den Journalisten, dass dieser sich einen neuen Job suchen solle, wenn er die Zölle als “keine Handlung” bezeichne. Diese Konfrontation zeigt die Spannungen, die in der internationalen Gemeinschaft herrschen, während die USA versuchen, ihre Position gegenüber Russland zu stärken.
Obwohl Trump keine konkreten Details zu den geplanten “Phase 2” und “Phase 3” Maßnahmen nannte, bleibt die internationale Gemeinschaft gespannt, welche weiteren Schritte die USA unter seiner Führung unternehmen werden. Die Zölle gegen Indien könnten ein Vorbote für härtere Maßnahmen gegen andere russische Handelspartner sein, um den Druck auf den Kreml weiter zu erhöhen.

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