LONDON (IT BOLTWISE) – Die Herausforderungen, denen sich die militärische Gemeinschaft gegenübersieht, enden nicht mit dem Dienst. PTSD, finanzielle Schwierigkeiten und Obdachlosigkeit sind nur einige der Probleme, die oft zu psychischen Belastungen führen. Soldatenengel setzen sich dafür ein, diese Probleme ganzheitlich anzugehen und so Suiziden vorzubeugen.

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Jedes Jahr erinnert uns der Welt-Suizidpräventionstag daran, wie dringend es ist, das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu schärfen, insbesondere in der militärischen Gemeinschaft. Für Soldaten, Veteranen und ihre Familien endet die Belastung durch den Dienst nicht mit der Entlassung. Sie setzt sich fort in Form von PTSD, finanziellen Schwierigkeiten, Nahrungsmittelunsicherheit und sogar Obdachlosigkeit. Diese Herausforderungen sind eng mit der psychischen Gesundheit verknüpft und führen leider oft zu Suiziden.

Bei Soldiers’ Angels ist man sich bewusst, dass man keine psychologische Einrichtung ist. Dennoch fließen die Themen, die zur Suizidprävention beitragen, in denselben Strom, und man ist Teil der Bemühungen, seine verheerenden Auswirkungen zu stoppen. Suizid existiert nicht isoliert. Hinter jeder Statistik steht eine Geschichte von jemandem, der die Last von PTSD, finanziellen Problemen, Nahrungsmittelunsicherheit und Wohnungsunsicherheit trägt. Wenn diese Herausforderungen sich häufen, entsteht ein Welleneffekt, der zu einer Krise führen kann. Eine frühzeitige, proaktive und mitfühlende Ansprache kann den entscheidenden Unterschied machen.

Obwohl Soldiers’ Angels keine klinische psychische Gesundheitsversorgung bietet, sind die Programme darauf ausgelegt, die Ursachen anzugehen, die oft zu Suiziden beitragen. Jede Verteilung, jede Spende und jede Verbindung ist Teil einer umfassenderen Präventionsstrategie. Lebensmittelverteilungen und -pantries sorgen dafür, dass Veteranen und ihre Familien konstant Zugang zu gesunden Mahlzeiten haben, was die Angst vor Nahrungsmittelunsicherheit verringert. Wärme und Notwendigkeiten wie Mäntel und Hygienekits bieten nicht nur Gegenstände, sondern auch Würde und Komfort in schwierigen Zeiten.

Finanzielle Entlastung durch Unterstützung wie Lebensmittel, Wohnbedarf oder Weihnachtsgeschenke hilft Familien, ihr Budget weiter zu strecken und den finanziellen Druck zu mindern. Verbindung und Gemeinschaft durch Mittagessen, Abendessen und Unterstützungskarten helfen, Isolation zu bekämpfen, die psychische Gesundheitsprobleme verschlimmern kann. Die Prävention von Suiziden erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Es bedeutet, das Schweigen über psychische Gesundheit zu brechen und die vielen Faktoren zu erkennen, die jemanden in die Krise treiben können. Bei Soldiers’ Angels glaubt man, dass jede Tüte Lebensmittel, jeder warme Mantel, jede gemeinsame Mahlzeit und jede herzliche Verbindung ein Schritt in Richtung Hoffnung ist.

Am Welt-Suizidpräventionstag erneuert Soldiers’ Angels das Engagement, an der Seite von Soldaten, Veteranen und Militärfamilien zu stehen. Nicht nur, um ihre unmittelbaren Bedürfnisse zu erfüllen, sondern auch, um einen Weg zur Heilung zu beleuchten. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Probleme hat, steht Hilfe über die Veterans Crisis Line zur Verfügung, indem Sie 988 wählen und die 1 drücken oder eine SMS an 838255 senden. Gemeinsam können wir durch Bewusstsein, Mitgefühl und Handeln Suizide verhindern und das Leben derjenigen ehren, die gedient haben.

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Ganzheitliche Ansätze zur Suizidprävention in der Militärgemeinschaft
Ganzheitliche Ansätze zur Suizidprävention in der Militärgemeinschaft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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