WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump plant, das Verteidigungsministerium in ‘Kriegsministerium’ umzubenennen. Diese Entscheidung zielt darauf ab, den ‘Krieger-Ethos’ zu stärken und eine abschreckende Wirkung nach außen zu erzielen. Trotz seiner Bemühungen, als Friedensstifter wahrgenommen zu werden, verfolgt Trump weiterhin eine Politik der Stärke und Dominanz.

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US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten in ‘Kriegsministerium’ umzubenennen. Diese Entscheidung, die am Freitag durch eine entsprechende Verordnung offiziell werden soll, wurde von verschiedenen Medienberichten und dem Weißen Haus bestätigt. Der Schritt ist Teil von Trumps Bestrebungen, den sogenannten ‘Krieger-Ethos’ zu stärken und eine abschreckende Wirkung nach außen zu erzielen.

Der Begriff ‘Kriegsministerium’ ist in der US-amerikanischen Geschichte nicht neu. Bereits 1789 wurde diese Bezeichnung verwendet, bevor sie nach dem Zweiten Weltkrieg durch ‘Verteidigungsministerium’ ersetzt wurde. Die Umbenennung könnte jedoch auf rechtliche Hürden stoßen, da unklar ist, ob der Kongress diese Änderung ohne weiteres akzeptieren wird.

Trump, der sich gerne als Friedensstifter präsentiert, hat in den letzten Monaten mehrere Friedensabkommen vermittelt. Dennoch bleibt sein Wunsch, den Friedensnobelpreis zu erhalten, unerfüllt, da seine Bemühungen, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden, bislang keinen Durchbruch brachten. Gleichzeitig verfolgt die US-Regierung eine Politik der Stärke, um Frieden durch Dominanz zu erreichen.

In der jüngsten Vergangenheit hat es mehrere militärische Einsätze gegeben, die diese Strategie unterstreichen. So griffen die USA im Juni an der Seite Israels in den Konflikt mit dem Iran ein und bombardierten iranische Atomanlagen. Auch im Kampf gegen Drogenkartelle und Kriminalität wird das US-Militär zunehmend eingesetzt, wie ein kürzlicher Schlag gegen ein Drogenboot aus Venezuela zeigt.

In der US-Hauptstadt Washington ist das Militär ebenfalls präsent, nachdem Trump die Nationalgarde aufgrund angeblich ausufernder Kriminalität aktiviert hat. Diese Maßnahmen verdeutlichen Trumps Entschlossenheit, seine Politik der Stärke durchzusetzen, auch wenn dies im Widerspruch zu seinem Image als Friedensstifter steht.

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Trump plant Umbenennung des Verteidigungsministeriums
Trump plant Umbenennung des Verteidigungsministeriums (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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