SEOUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Festnahme von über 300 südkoreanischen Staatsbürgern auf dem Gelände von Hyundai in den USA hat zu diplomatischen Spannungen zwischen Seoul und Washington geführt. Südkoreas Präsident Lee Jae Myung äußerte scharfe Kritik an den Maßnahmen der US-Behörden und betonte die Bedeutung fairer Behandlung für die bilateralen Beziehungen. Die Rückführung der Festgenommenen wird derzeit vorbereitet, während die südkoreanische Regierung auf eine schnelle Lösung drängt.

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Die jüngsten Festnahmen von über 300 südkoreanischen Staatsbürgern auf dem Gelände des Autobauers Hyundai in den USA haben zu erheblichen diplomatischen Spannungen zwischen Seoul und Washington geführt. Südkoreas Präsident Lee Jae Myung äußerte scharfe Kritik an den Maßnahmen der US-Behörden und betonte die Bedeutung einer fairen Behandlung für die bilateralen Beziehungen. Die südkoreanische Regierung arbeitet intensiv an der Rückführung der Festgenommenen und hat bereits ein Flugzeug von Korean Air bereitgestellt, um die Rückkehr zu ermöglichen.

Die Festnahmen erfolgten im Rahmen einer großangelegten Razzia der US-Einwanderungsbehörde ICE und des FBI auf dem Werksgelände von Hyundai und LG Energy Solution. Den festgenommenen Arbeitern, von denen über 300 südkoreanische Staatsbürger sind, wird vorgeworfen, sich illegal in den USA aufzuhalten oder ohne entsprechende Arbeitserlaubnis tätig zu sein. Diese Maßnahmen haben in Südkorea für Empörung gesorgt, da viele Bürger das Vorgehen der US-Behörden als übertrieben empfinden.

Die diplomatischen Spannungen zwischen den beiden Ländern sind besonders brisant, da Südkoreas Präsident Lee Jae Myung erst kürzlich Investitionen in Höhe von 350 Milliarden US-Dollar in den USA angekündigt hatte. Diese Investitionen sollten die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern stärken. Die aktuellen Ereignisse werfen jedoch einen Schatten auf die Zusammenarbeit und könnten langfristige Auswirkungen auf die wirtschaftlichen Beziehungen haben.

In Südkorea kam es zu mehreren Demonstrationen vor der US-Botschaft in Seoul, bei denen die Freilassung der festgenommenen Arbeiter gefordert wurde. Die südkoreanische Regierung hat ihren Außenminister Cho Hyun nach Washington entsandt, um über die Freilassung zu verhandeln. Die schnelle Rückkehr der Festgenommenen ist von entscheidender Bedeutung, um die diplomatischen Beziehungen zu stabilisieren und das Vertrauen zwischen den beiden Ländern wiederherzustellen.

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Südkoreas Präsident kritisiert Festnahmen bei Hyundai in den USA
Südkoreas Präsident kritisiert Festnahmen bei Hyundai in den USA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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