BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein massiver Stromausfall in Berlin hat die Stadt in Dunkelheit gehüllt und die Behörden aufgeschreckt. Ein Brandanschlag auf Strommasten im Stadtteil Johannisthal führte zu erheblichen Schäden und legte die Stromversorgung für zehntausende Haushalte lahm. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf linksextremistische Gruppen, die bereits in der Vergangenheit ähnliche Anschläge verübt haben.

In Berlin hat ein gezielter Angriff auf die Strominfrastruktur zu einem der schwerwiegendsten Stromausfälle der letzten Jahrzehnte geführt. Der Vorfall ereignete sich im Stadtteil Johannisthal, wo ein Brandanschlag auf Strommasten die Versorgung von rund 50.000 Haushalten unterbrach. Die Polizei ermittelt unter Hochdruck, da Hinweise auf eine linksextremistische Täterschaft hindeuten. Ein im Internet veröffentlichtes Bekennerschreiben wird als authentisch angesehen und erinnert an einen ähnlichen Vorfall in Brandenburg.
Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger hat den Anschlag scharf verurteilt und als menschenverachtend bezeichnet. Sie betonte, dass der Angriff nicht nur die Infrastruktur, sondern auch das Leben vieler Menschen gefährdet habe. Die Täter sollen über umfassendes technisches Wissen verfügen, was auf eine hohe Professionalität hinweist. Die Behörden arbeiten eng zusammen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und weitere Anschläge zu verhindern.
Der Angriff hat nicht nur die Stromversorgung, sondern auch das Vertrauen in die Sicherheit der städtischen Infrastruktur erschüttert. Experten warnen vor den weitreichenden Folgen solcher Sabotageakte, die nicht nur wirtschaftliche Schäden verursachen, sondern auch das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung beeinträchtigen. Die Reparaturarbeiten laufen auf Hochtouren, doch viele Haushalte sind weiterhin auf alternative Energielösungen angewiesen.
Die Parallelen zu einem früheren Angriff nahe der Tesla-Autofabrik in Brandenburg sind auffällig. Auch damals wurde ein Bekennerschreiben aus dem linksextremistischen Spektrum veröffentlicht. Diese Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die zunehmende Radikalisierung und die Bedrohung durch extremistische Gruppen, die bereit sind, kritische Infrastrukturen zu sabotieren, um ihre politischen Ziele zu erreichen.
Die Ermittlungen konzentrieren sich nun darauf, die Hintermänner zu identifizieren und mögliche Verbindungen zu anderen extremistischen Gruppen aufzudecken. Die Behörden sind zuversichtlich, dass sie die Täter bald fassen können. In der Zwischenzeit wird die Sicherheit der Strominfrastruktur verstärkt, um zukünftige Angriffe zu verhindern und das Vertrauen der Bevölkerung wiederherzustellen.

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