DÜSSELDORF / LONDON (IT BOLTWISE) – Am 11. September 2025 fand in Düsseldorf das erste Immobilien-Symposium Nordrhein-Westfalen statt, organisiert vom Wirtschaftsrat der CDU e.V. NRW. Unter dem Motto ‘Bauen hat Zukunft’ diskutierten Experten über die Optimierung der Rahmenbedingungen für den Wohnungsneubau. Im Mittelpunkt standen Themen wie Bürokratieabbau, Digitalisierung und flexible Baupläne.

In Düsseldorf versammelten sich am 11. September 2025 führende Köpfe der Immobilien- und Bauwirtschaft, um beim ersten Immobilien-Symposium Nordrhein-Westfalen über die Zukunft des Bauens zu diskutieren. Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. NRW hatte zu dieser Veranstaltung eingeladen, die im Stammhaus von Aengevelt Immobilien stattfand. Die Veranstaltung stand unter dem Motto ‘Bauen hat Zukunft’ und zog 70 hochkarätige Gäste an.
Frank-Norbert Oehlert vom Wirtschaftsrat der CDU e.V. NRW eröffnete das Symposium zusammen mit der Moderatorin Maria Grunwald von der Deutschen Welle. Unterstützt wurden sie von Dr. Wulff Aengevelt, dem Hausherrn, und Uasa Maisch, der Vorsitzenden der Landesfachkommission Bau, Immobilien und Stadtentwicklung. Ein zentrales Thema war der Impulsvortrag von Daniel Sieveke, Staatssekretär des NRW-Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, der einen Maßnahmenkatalog zum sogenannten Bau-Turbo vorstellte.
In der anschließenden Diskussion, moderiert von Maria Grunwald, erörterten Uasa Maisch, Mark Aengevelt, Andree Haack, Stefanie Lüttek und Klaus Franken, wie die Rahmenbedingungen für den Wohnungsneubau verbessert werden können. Einig waren sich die Experten darin, dass die Regulierung und Bürokratie abgebaut werden müssen, um Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz wurden als Schlüsseltechnologien hervorgehoben, um Prozesse effizienter zu gestalten.
Besonders betont wurde die Notwendigkeit, dass Kommunen und Politik mehr Mut und Entscheidungsfreude zeigen müssen, um die gesetzlichen Spielräume optimal zu nutzen. Flexible und zügige Anpassungen an die Marktdynamik und die Bedürfnisse der Nutzer wurden als entscheidend angesehen, um starre Bebauungspläne zu überwinden. Das Fazit der Veranstaltung lautete, dass das Bauen eine vielversprechende Zukunft hat, wenn die neuen Instrumente mutig eingesetzt werden und die Rahmenbedingungen stimmen.

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