CARACAS / LONDON (IT BOLTWISE) – Venezuela hat ein umfangreiches Militärmanöver in der Karibik gestartet, um seine Verteidigungsfähigkeit zu stärken und ein Zeichen der Souveränität zu setzen. Die Übungen finden vor dem Hintergrund wachsender Spannungen mit den USA statt, die Venezuela vorwerfen, kriminelle Aktivitäten zu dulden. Mehr als 2.500 Soldaten sind an den Manövern beteiligt, unterstützt von Kriegsschiffen und Flugzeugen.

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Venezuela hat inmitten zunehmender Spannungen mit den Vereinigten Staaten ein großangelegtes Militärmanöver in der Karibik gestartet. Diese Übungen sollen die Verteidigungsfähigkeit des Landes stärken und seine Souveränität demonstrieren. Verteidigungsminister Vladimir Padrino López erklärte im staatlichen Fernsehsender Telesur, dass mehr als 2.500 Soldaten auf der Insel La Orchila, etwa 180 Kilometer vor der Küste Venezuelas, im Einsatz sind. Unterstützt werden sie von zwölf Kriegsschiffen, 22 Flugzeugen und 20 Booten der staatlich organisierten Miliz, die auch Artillerie umfasst.

Die Manöver, die über drei Tage hinweg stattfinden, beinhalten Landemanöver, Luftabwehrübungen, Drohneneinsätze, elektronische Kriegsführung und Operationen von Spezialeinheiten. Padrino López betonte die Einbindung der Miliz und Polizei in das Konzept eines “bewaffneten und vorbereiteten Volkes”. Diese Übungen sind als gezieltes Signal an die USA zu verstehen, die Venezuela vorwerfen, kriminelle Gruppen mit Verbindungen in die USA zu dulden.

US-Präsident Donald Trump hat der Regierung von Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro vorgeworfen, das Treiben krimineller Gruppen zu tolerieren, was ein Eingreifen der Vereinigten Staaten erforderlich mache. Als Beispiel nannte Trump die von der US-Regierung als ausländische Terrororganisation eingestufte Bande Tren de Aragua. Maduro hingegen beschuldigte die USA, die Situation durch die Verlegung mehrerer Kriegsschiffe vor die venezolanische Küste verschärft zu haben.

Die Spannungen zwischen den beiden Ländern haben sich weiter verschärft, nachdem Trump erklärte, dass US-Streitkräfte erneut ein angeblich mit Drogen beladenes Schiff aus Venezuela angegriffen und dabei drei Menschen getötet hätten. Insgesamt seien drei solcher Schiffe aus dem Verkehr gezogen worden. Mehrere UN-Menschenrechtsexperten verurteilten die tödlichen Angriffe als Verstöße gegen das Völkerrecht und das internationale Seerecht.

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Venezuelas Militärmanöver in der Karibik als Signal an die USA
Venezuelas Militärmanöver in der Karibik als Signal an die USA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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