FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX bleibt weiterhin unter Druck, da er sich um die Marke von 23.600 Punkten bewegt. Anleger richten ihre Aufmerksamkeit auf den Ifo-Geschäftsklimaindex, der als wichtiger Indikator für die Stimmung in der deutschen Wirtschaft gilt. Die Zurückhaltung der US-Notenbank und Gewinnmitnahmen an der Wall Street belasten zusätzlich die Märkte.

Der DAX steht erneut vor einer herausfordernden Handelswoche, da er sich weiterhin um die Marke von 23.600 Punkten bewegt. Die Anleger sind besorgt über die jüngsten Entwicklungen an den internationalen Märkten, insbesondere angesichts der Zurückhaltung der US-Notenbank, die die Kurse an der Wall Street unter Druck gesetzt hat. Diese Unsicherheiten spiegeln sich auch im deutschen Leitindex wider, der mit einem leichten Minus in den Handel startet.
Ein entscheidender Faktor für die weitere Entwicklung des DAX ist der Ifo-Geschäftsklimaindex, der als wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Stimmung in Deutschland gilt. Die jüngsten Einkaufsmanagerindizes haben gemischte Signale gesendet, was die Unsicherheit der Anleger weiter verstärkt. Experten erwarten, dass der Ifo-Index einen klareren Einblick in die aktuelle Lage der deutschen Wirtschaft geben könnte.
Die Zurückhaltung der US-Notenbank, insbesondere die Äußerungen von Jerome Powell zur künftigen Geldpolitik, haben die Märkte in den USA bereits belastet. Diese Entwicklungen haben auch Auswirkungen auf den deutschen Markt, da viele Investoren auf positive Impulse aus den USA gehofft hatten. Stattdessen kam es zu Gewinnmitnahmen, die den DAX zusätzlich unter Druck setzen.
Insgesamt bleibt die Lage am deutschen Aktienmarkt angespannt. Die Anleger hoffen auf positive Signale aus der deutschen Wirtschaft, um den DAX wieder über die wichtige 21-Tage-Linie zu heben, die als kurzfristig positives charttechnisches Signal gilt. Bis dahin bleibt die Unsicherheit hoch, und die Märkte werden weiterhin von externen Faktoren beeinflusst.

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