MARSHALL / LONDON (IT BOLTWISE) – Fast ein Jahr nach dem verheerenden Hurrikan Helene kehrt das Leben in die Innenstadt von Marshall zurück. Dank der unermüdlichen Unterstützung von Freiwilligen und der Gemeinschaft erholen sich lokale Unternehmen langsam von den Schäden. Zwei Geschäftsinhaber berichten, wie entscheidend diese Hilfe für ihren Wiederaufbau war.

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In der kleinen Stadt Marshall in North Carolina, die vor elf Monaten von Hurrikan Helene schwer getroffen wurde, sind die Anzeichen der Erholung deutlich sichtbar. Wo einst Militärfahrzeuge der Nationalgarde das Straßenbild prägten, sieht man heute Skateboards und andere Symbole des alltäglichen Lebens. Diese Rückkehr zur Normalität ist das Ergebnis der unermüdlichen Anstrengungen der Gemeinschaft und zahlreicher Freiwilliger, die aus verschiedenen Bundesstaaten angereist sind, um zu helfen.

Chris Worley, der das einzige Blumengeschäft der Stadt, Shady Side Florist, leitet, erinnert sich an die verheerenden Auswirkungen des Sturms. „Über Nacht war alles weg – 50 Jahre Geschäftsgeschichte“, erzählt Worley. Doch dank der Unterstützung von Freiwilligen, die aus fast jedem Bundesstaat östlich des Mississippi und sogar darüber hinaus kamen, konnte er sein Geschäft wieder aufbauen. Heute ist das Geschäft fast wieder auf dem Stand vor dem Sturm, und die letzten Reparaturen werden in Kürze abgeschlossen sein.

Auch Hollie West, die Besitzerin eines Restaurants in der Innenstadt von Marshall, musste sich nach dem Sturm neu orientieren. Da ihr stationäres Restaurant zerstört wurde, entschied sie sich, ihr Geschäft als Foodtruck weiterzuführen. Sie beschreibt die Hilfe, die sie erhielt, als überwältigend: „Die Menschen, die mit schwerem Gerät kamen, um zu helfen, waren unglaublich. Es war wirklich rührend zu sehen, wie viele Menschen bereit waren, uns zu unterstützen.“

Die Gebäude entlang des French Broad River, die den Großteil der Schäden erlitten, sind nun größtenteils wiederhergestellt. Die Gemeinschaft von Marshall hat sich durch diese Krise verändert und ist enger zusammengerückt. Worley beschreibt es so: „Wir kannten uns alle irgendwie, aber als wir gemeinsam durch den Schlamm wateten und alle im selben Boot saßen, hat das die Menschen wirklich zusammengebracht.“

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Wiederaufbau in Marshall: Gemeinschaftliche Anstrengungen nach Hurrikan Helene
Wiederaufbau in Marshall: Gemeinschaftliche Anstrengungen nach Hurrikan Helene (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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