CHICAGO / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Rückgang der Rinder-Futures-Preise sorgt für Unruhe auf dem Viehmarkt. Die Preise fielen um bis zu 2,20 US-Dollar, was auf Veränderungen in den Schlachtzahlen und Indexwerten zurückzuführen ist. Trotz eines ruhigen Handelsverlaufs bei physischen Transaktionen und einer ergebnislosen Online-Auktion, zeigt sich der Markt volatil. Experten beobachten die Entwicklungen mit Spannung, da der Markt auf die neuesten USDA-Berichte reagiert.

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Der Viehmarkt steht derzeit unter erheblichem Druck, da die Preise für Rinder-Futures einen deutlichen Rückgang verzeichnen. In der jüngsten Handelssitzung sanken die Kontrakte um bis zu 2,20 US-Dollar, was auf eine Kombination aus Marktunsicherheiten und veränderten Schlachtzahlen zurückzuführen ist. Diese Entwicklungen haben die Marktteilnehmer in Alarmbereitschaft versetzt, da sie versuchen, die Auswirkungen auf die zukünftigen Preisbewegungen abzuschätzen.

Interessanterweise blieb der physische Handel relativ ruhig, mit nur wenigen abgeschlossenen Geschäften im Norden des Landes zu einem Preis von 365 US-Dollar. Die Fed Cattle Exchange Online-Auktion, bei der 2.144 Tiere angeboten wurden, blieb ergebnislos, obwohl Gebote bei 235 US-Dollar lagen. Diese Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage könnte auf eine bevorstehende Marktanpassung hindeuten, die von den Marktteilnehmern genau beobachtet wird.

Der CME Feeder Cattle Index zeigte eine leichte Erholung und notierte zuletzt bei 361,31 US-Dollar. Gleichzeitig verzeichnete der USDA-Nachmittagsbericht einen Preisrückgang bei Großhandelsrindfleisch, was sich im Chc/Sel Spread von 20,97 US-Dollar widerspiegelte. Die Choice-Boxen verloren 3,41 US-Dollar und notierten bei 377,39 US-Dollar, während die Select-Boxen um 3,48 US-Dollar auf 356,42 US-Dollar fielen.

Die bundesweit kontrollierte Rinderschlachtung, wie vom USDA gemeldet, belief sich auf 120.000 Tiere, was die Wochenrate auf 351.000 Tiere erhöht. Dies sind 3.000 Tiere mehr als in der Vorwoche, jedoch 15.494 Tiere weniger im Vergleich zur gleichen Woche im Jahr 2024. Diese Zahlen verdeutlichen die Herausforderungen, mit denen die Branche konfrontiert ist, und werfen Fragen über die zukünftige Entwicklung des Marktes auf.

Die Schlusskurse am Mittwoch zeigten einen Rückgang der Oktober-Kontrakte für Schlachtrinder um 1,55 US-Dollar auf 234,05 US-Dollar. Dezember-Kontrakte verloren 1,93 US-Dollar und schlossen bei 236,825 US-Dollar, während die Februar-Kontrakte mit 238,975 US-Dollar um 2,15 US-Dollar nachgaben. Der September-Kontrakt für Mastkälber legte um 0,525 US-Dollar zu und schloss bei 365,375 US-Dollar, während der Oktober-Kontrakt um 2,50 US-Dollar fiel und bei 359,625 US-Dollar endete. Der November-Kontrakt fiel um 2,95 US-Dollar auf 357,800 US-Dollar.

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Spannungen im Viehmarkt: Rückgang der Rinder-Futures
Spannungen im Viehmarkt: Rückgang der Rinder-Futures (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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