MEXIKO-STADT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Maismarkt zeigt sich dynamisch: Trotz eines leichten Preisrückgangs verzeichnet der Export nach Mexiko einen deutlichen Anstieg. Die neuesten USDA-Daten bestätigen einen bedeutenden Verkauf von über 300.000 Tonnen Mais für das Handelsjahr 2025/26. Gleichzeitig steigen die Ethanolbestände in den USA, während die Produktion leicht zurückgeht.

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Der Maismarkt erlebt derzeit eine interessante Dynamik. Trotz eines leichten Rückgangs der Maispreise auf dem US-Markt, der sich in einem Rückgang von 2 Cent auf 3,80 1/4 USD im nationalen Durchschnittspreis widerspiegelt, steigen die Exporte nach Mexiko signifikant an. Diese Entwicklung wird durch die jüngsten Daten des USDA unterstrichen, die einen privaten Exportverkauf von 312.956 Tonnen Mais nach Mexiko für das Handelsjahr 2025/26 bestätigen.

Die steigenden Exporte nach Mexiko kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die wöchentlichen Exportdaten mit Spannung erwartet werden. Analysten prognostizieren Verkäufe zwischen 1 und 1,8 Millionen Tonnen für denselben Zeitraum, was auf eine robuste Nachfrage aus dem Nachbarland hindeutet. Diese Nachfrage könnte durch die geopolitischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und Mexiko weiter begünstigt werden.

Parallel dazu zeigen die aktuellen EIA-Daten interessante Entwicklungen im Bereich der Ethanolproduktion. Trotz eines Rückgangs der Produktion um 31.000 Barrels pro Tag auf insgesamt 1,024 Millionen Barrels, sind die Bestände um 866.000 Barrels auf 23,468 Millionen Barrels angestiegen. Dies könnte auf eine strategische Lagerhaltung oder eine Verschiebung der Nachfrage hinweisen. Gleichzeitig stiegen die Exporte um 9.000 auf 112.000 Barrels pro Tag, während die Raffinerie-Nachfrage um 22.000 auf 900.000 Barrels pro Tag zurückging.

Ein Blick nach Brasilien zeigt, dass auch dort die Maisexporte im September auf insgesamt 7,61 Millionen Tonnen geschätzt werden, was eine Erhöhung um 0,49 Millionen Tonnen gegenüber der vorherigen Schätzung bedeutet. Diese Zahlen verdeutlichen die globale Bedeutung des Maismarktes und die Rolle Brasiliens als wichtiger Akteur im internationalen Handel.

Die Terminkontrakte für Mais spiegeln diese Entwicklungen wider. Die Dezember-25-Maiskontrakte schlossen bei 4,24 1/4 USD, ein Rückgang um 2 Cent, während der März-26-Kontrakt mit 4,41 USD ebenfalls um 2 Cent nachgab. Der Mai-26-Kontrakt beendete den Tag bei 4,50 1/4 USD, was einem Rückgang von 2 Cent entspricht. Diese Preisbewegungen könnten auf die Unsicherheiten im Markt und die Anpassung an die neuen Exportzahlen zurückzuführen sein.

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Maisexporte nach Mexiko steigen trotz Preisrückgang
Maisexporte nach Mexiko steigen trotz Preisrückgang (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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