WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz eines drohenden Shutdowns wird die Mehrheit der Mitarbeiter des US-Heimatschutzministeriums (DHS) weiterhin ihre Aufgaben erfüllen. Besonders betroffen ist jedoch die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA), die nur ein Drittel ihrer Belegschaft behalten kann. Diese Situation könnte erhebliche Auswirkungen auf die Cybersicherheit der USA haben.

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Das US-Heimatschutzministerium (DHS) steht vor der Herausforderung, seine Aufgaben auch während eines möglichen Shutdowns der Regierung aufrechtzuerhalten. Ein Großteil der Mitarbeiter, darunter Grenzschutzbeamte, Flughafen-Sicherheitskontrolleure und Notfallmanagement-Spezialisten, wird weiterhin arbeiten, um die Sicherheit und Ordnung im Land zu gewährleisten. Dies ist Teil des Plans des DHS, der als ‘Procedures Relating to a Lapse in Appropriations’ bekannt ist und zuletzt am 30. September aktualisiert wurde.

Von den insgesamt 249.065 Mitarbeitern des DHS werden mehr als 91% während eines Shutdowns im Dienst bleiben, während 22.862 Mitarbeiter in den unbezahlten Urlaub geschickt werden. Besonders betroffen sind die Verwaltungsabteilungen, wo erhebliche Personalreduktionen erwartet werden. Bei der Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) wird nur etwa ein Drittel der Belegschaft während eines Shutdowns weiterarbeiten können, was die Cybersicherheit der USA erheblich beeinträchtigen könnte.

Die CISA, die für den Schutz der kritischen Infrastruktur des Landes verantwortlich ist, steht vor zusätzlichen Herausforderungen. Der Verlust von fast 1.000 Mitarbeitern seit dem Frühjahr aufgrund von Entlassungen und vorzeitigen Pensionierungen hat die Agentur bereits geschwächt. Zudem läuft das Gesetz zur Cybersecurity Information Sharing, das den Austausch von Bedrohungsdaten zwischen Industrie und Regierung erleichtert, am 30. September aus. Ohne dieses Gesetz könnte die Fähigkeit der CISA, Bedrohungsinformationen effizient zu teilen, erheblich eingeschränkt werden.

Deepak Kumar, Gründer und CEO des Cybersicherheitsunternehmens Adaptiva, bezeichnet die Situation als ‘besonders ironisch’, da der Oktober als Monat des Bewusstseins für Cybersicherheit gilt. Er betont, dass es schwierig sein könnte, das Bewusstsein für Cybersicherheit zu demonstrieren, wenn die eigene digitale Sicherheitsagentur über die Hälfte ihrer Mitarbeiter in den unbezahlten Urlaub schickt. Die Unsicherheit über die Zukunft des Automated Indicator Sharing-Programms der CISA, das ohne das Gesetz zur Cybersecurity Information Sharing in Frage steht, verstärkt diese Bedenken.

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DHS-Mitarbeiter arbeiten trotz Shutdown weiter
DHS-Mitarbeiter arbeiten trotz Shutdown weiter (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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