WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Donald Trump hat einen neuen Friedensplan für den Gaza-Konflikt vorgestellt, der auf eine schnelle Beendigung der Kämpfe abzielt. Der Plan, der in Zusammenarbeit mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu entwickelt wurde, setzt auf eine Mischung aus Druck, Drohungen und Diplomatie. Die Entscheidung der Hamas wird als entscheidend für den weiteren Verlauf angesehen.

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Donald Trump hat in Washington einen neuen Friedensplan für den Gaza-Konflikt vorgestellt, der darauf abzielt, die Kämpfe innerhalb von 72 Stunden zu beenden. Dieser Plan wurde in Zusammenarbeit mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu entwickelt und beinhaltet sowohl diplomatische als auch militärische Optionen. Trump machte deutlich, dass Israel seine volle Unterstützung hat, sollte die Hamas den Plan ablehnen.

Der Friedensplan sieht vor, dass beide Seiten zunächst alle Geiseln freilassen und die Leichname übergeben. Im Gegenzug sollen israelische Truppen ihre Positionen zurückziehen und alle militärischen Operationen einstellen. Mehrere arabische Staaten, darunter Katar, Saudi-Arabien und Ägypten, unterstützen diese Initiative, was auf eine neue regionale Dynamik hinweist.

Netanjahu betonte, dass Israel bereit sei, den Plan mit Gewalt durchzusetzen, sollte die Hamas ihn sabotieren. Dies unterstreicht die Dringlichkeit und den Druck, der auf die Hamas ausgeübt wird. Parallel dazu entschuldigte sich Netanjahu bei Katars Regierungschef für einen israelischen Angriff in Doha, was die diplomatische Komplexität der Situation verdeutlicht.

Ein überraschendes Element des Plans ist die Verwaltung des Gazastreifens nach Kriegsende durch ein internationales Gremium, den sogenannten Friedensrat, unter der Leitung von Trump und dem ehemaligen britischen Premier Tony Blair. Dies zeigt den hohen Druck der USA auf Israel und die verstärkte Einbindung arabischer Staaten in den Friedensprozess.

Mit diesem Vorstoß setzt Trump ein klares Signal: Die Entscheidung liegt nun bei der Hamas. Zwischen einem historischen Waffenstillstand und einer möglichen Eskalation steht nur noch ihre Entscheidung.

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Trump setzt auf diplomatische Initiative im Gaza-Konflikt
Trump setzt auf diplomatische Initiative im Gaza-Konflikt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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