LONDON (IT BOLTWISE) – Die Einführung von KI in Unternehmen hat nicht nur die Produktivität verändert, sondern auch neue Möglichkeiten zur Arbeitsvermeidung geschaffen. Eine Studie von Stanford zeigt, dass KI die Kommunikation zwischen Mitarbeitern verkompliziert und Prozesse behindert. Dies wird von einigen als subversiver Akt der Selbstermächtigung betrachtet.

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Die rasante Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Arbeitsalltag hat nicht nur die Art und Weise verändert, wie wir arbeiten, sondern auch neue Möglichkeiten zur Arbeitsvermeidung geschaffen. Eine Studie der Stanford University hat aufgedeckt, dass KI die Kommunikation zwischen Mitarbeitern erschwert und Prozesse verlangsamt. Dies führt zu einem Anstieg von Verwirrung und Frustration, während die Produktivität stagniert.

Interessanterweise wird diese Entwicklung von einigen als subversiver Akt der Selbstermächtigung betrachtet. In einer Arbeitswelt, die oft von strengen Regeln und Überwachung geprägt ist, bietet KI eine Möglichkeit, sich gegen die wahrgenommene Unterdrückung zu wehren. Die Technologie ermöglicht es, den Anschein von Aktivität zu erwecken, während tatsächlich wenig bis gar keine produktive Arbeit geleistet wird.

Historisch gesehen ist die Kunst des “Schleifenlassens” nichts Neues. Schon in der Zeit der Segelschifffahrt fanden Seeleute Wege, ihre Arbeit zu simulieren, ohne tatsächlich produktiv zu sein. In der modernen Arbeitswelt haben sich diese Taktiken weiterentwickelt, von der Nutzung von “Boss-Keys” auf PCs bis hin zu automatisierten Mausbewegungen, um Überwachungssoftware zu täuschen. KI hebt diese Strategien auf ein neues Niveau, indem sie die Erstellung von scheinbar relevanten, aber letztlich nutzlosen Dokumenten automatisiert.

Die ethischen Implikationen dieser Entwicklung sind komplex. Während Arbeitsvermeidung als unehrlich angesehen werden kann, stellt sie auch eine Reaktion auf unflexible Managementpraktiken dar. In einer Welt, in der die Belohnungen der Arbeit oft ungleich verteilt sind, bietet KI den Arbeitnehmern ein Werkzeug, um sich gegen diese Ungerechtigkeiten zu wehren. Die Frage bleibt, ob dies langfristig zu einer Veränderung der Arbeitskultur führen wird oder ob es lediglich ein weiteres Kapitel in der Geschichte der Arbeitsvermeidung darstellt.

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KI als Werkzeug für Arbeitsvermeidung: Ein subversiver Trend
KI als Werkzeug für Arbeitsvermeidung: Ein subversiver Trend (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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