TORONTO / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine umfassende kanadische Studie hat ergeben, dass ältere Erwachsene, die eine traumatische Hirnverletzung erleiden, ein signifikant höheres Risiko haben, an Demenz zu erkranken. Besonders gefährdet sind Frauen und Menschen aus einkommensschwachen Regionen. Diese Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit von Präventionsprogrammen gegen Stürze und gezielter Unterstützung für gefährdete Senioren.

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Eine kürzlich veröffentlichte kanadische Studie hat alarmierende Ergebnisse über die Auswirkungen von traumatischen Hirnverletzungen (TBI) bei älteren Erwachsenen ans Licht gebracht. Die Untersuchung zeigt, dass ältere Menschen, die eine TBI erleiden, ein um 69 % erhöhtes Risiko haben, innerhalb der ersten fünf Jahre nach der Verletzung an Demenz zu erkranken. Diese Erkenntnisse sind besonders relevant, da die meisten dieser Verletzungen durch Stürze verursacht werden, die oft vermeidbar sind.

Die Studie, die im Canadian Medical Association Journal veröffentlicht wurde, hebt hervor, dass Frauen und Menschen aus einkommensschwachen Regionen besonders gefährdet sind. Dies deutet darauf hin, dass soziale und wirtschaftliche Faktoren eine wesentliche Rolle bei der Anfälligkeit für Demenz nach einer TBI spielen. Die Forscher betonen die Notwendigkeit, Präventionsprogramme zu entwickeln, die sich auf die Vermeidung von Stürzen konzentrieren, um das Risiko von TBI und damit verbundenen Demenzerkrankungen zu reduzieren.

Interessanterweise zeigt die Studie auch, dass das Risiko für Demenz nicht nur in den ersten fünf Jahren nach einer TBI erhöht ist, sondern auch darüber hinaus. Dies unterstreicht die langfristigen Auswirkungen solcher Verletzungen auf die Gesundheit älterer Menschen. Die Forscher empfehlen daher, dass Gesundheitsdienstleister und Familien sich der Risiken bewusst sein sollten, um besser auf die Bedürfnisse von Patienten mit TBI eingehen zu können.

Die Ergebnisse der Studie haben weitreichende Implikationen für die Gesundheitsversorgung älterer Menschen. Sie legen nahe, dass spezialisierte Programme, wie etwa gemeindebasierte Demenzpräventionsprogramme, für ältere Frauen und Menschen in einkommensschwachen und weniger vielfältigen Gemeinschaften priorisiert werden sollten. Diese Maßnahmen könnten dazu beitragen, die Belastung durch Demenz in der alternden Bevölkerung zu verringern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

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Studie zeigt: Kopfverletzungen erhöhen Demenzrisiko bei älteren Erwachsenen
Studie zeigt: Kopfverletzungen erhöhen Demenzrisiko bei älteren Erwachsenen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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