KAPSTADT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und führende Gesundheitsorganisationen haben neue Richtlinien zur Bekämpfung von postpartalen Blutungen veröffentlicht. Diese sollen die Erkennung und Behandlung dieser lebensbedrohlichen Komplikation verbessern und könnten jährlich zehntausende Leben retten.

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zusammen mit führenden Gesundheitsorganisationen neue Richtlinien zur Bekämpfung von postpartalen Blutungen (PPH) veröffentlicht. Diese lebensbedrohliche Komplikation tritt bei Millionen von Frauen weltweit auf und führt jährlich zu fast 45.000 Todesfällen. Die neuen Empfehlungen zielen darauf ab, die Erkennung und Behandlung von PPH zu verbessern, um die Sterblichkeitsrate zu senken.

PPH wird traditionell als Blutverlust von 500 ml oder mehr nach der Geburt definiert. Die neuen Richtlinien empfehlen jedoch, bereits bei einem Blutverlust von 300 ml und abnormalen Vitalzeichen zu handeln. Dies ermöglicht eine frühere Intervention, die entscheidend sein kann, um das Leben der betroffenen Frauen zu retten. Die Verwendung von kalibrierten Tüchern zur genauen Messung des Blutverlusts wird ebenfalls empfohlen.

Ein wesentlicher Bestandteil der neuen Richtlinien ist das sogenannte MOTIVE-Bündel, das Maßnahmen wie die Massage der Gebärmutter, die Verabreichung von Oxytocika und Tranexamsäure sowie die Untersuchung des Genitaltrakts umfasst. Diese Maßnahmen sollen schnell und effektiv umgesetzt werden, um die Blutung zu stoppen und die Gesundheit der Mutter zu stabilisieren.

Die Richtlinien betonen auch die Bedeutung einer guten pränatalen und postnatalen Versorgung, um Risikofaktoren wie Anämie zu reduzieren. In Ländern mit begrenzten Ressourcen ist Anämie weit verbreitet und erhöht das Risiko für PPH. Daher wird die Einnahme von Eisen und Folsäure während der Schwangerschaft empfohlen, um die Blutwerte zu verbessern.

Die Veröffentlichung dieser Richtlinien erfolgt im Rahmen des FIGO-Weltkongresses 2025 in Kapstadt und ist Teil der globalen Strategie zur Bekämpfung von PPH bis 2030. Die Umsetzung dieser Empfehlungen erfordert jedoch die Unterstützung von Regierungen, Gesundheitssystemen und internationalen Partnern, um sicherzustellen, dass Frauen weltweit Zugang zu lebensrettender Versorgung haben.

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Neue Richtlinien zur Bekämpfung von postpartalen Blutungen
Neue Richtlinien zur Bekämpfung von postpartalen Blutungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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