TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Japans Finanzlandschaft steht vor einem digitalen Wandel. Die Finanzaufsichtsbehörde des Landes erwägt regulatorische Reformen, die es Banken ermöglichen könnten, in Bitcoin und andere nicht gedeckte Krypto-Assets zu investieren. Diese Entwicklung könnte die Integration digitaler Vermögenswerte in die japanische Wirtschaft beschleunigen.

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In Japan zeichnet sich ein bedeutender Wandel in der Finanzlandschaft ab, da die Finanzaufsichtsbehörde (FSA) des Landes überlegt, Banken den Erwerb und die Haltung von nicht gedeckten Krypto-Assets wie Bitcoin zu erlauben. Diese regulatorischen Überlegungen könnten die konservative Haltung der FSA gegenüber Kryptowährungen grundlegend ändern. Historisch gesehen hatten die 2020 überarbeiteten Aufsichtsrichtlinien Banken den Erwerb von Krypto-Assets aufgrund von Bedenken hinsichtlich extremer Volatilität untersagt.

Der japanische Kryptomarkt zeigt jedoch Anzeichen von Reife, da die Anzahl der Krypto-Konten im Land bis Ende Februar dieses Jahres die Marke von 12 Millionen überschritten hat, was einem Anstieg um das 3,5-fache in den letzten fünf Jahren entspricht. Die Möglichkeit für Banken, Kapital in digitale Vermögenswerte zu investieren, könnte diese als anerkannte Anlageklasse etablieren, die Bankportfolios diversifiziert und potenziell die Rentabilität erhöht.

Gleichzeitig verfolgen Japans drei größte Bankengruppen einen Plan zur gemeinsamen Ausgabe von an den Yen gebundenen Stablecoins. Diese Initiative nutzt das aktualisierte Zahlungsgesetz von 2023, das einen klaren rechtlichen Rahmen für die Zirkulation von Stablecoins schafft. Die Banken planen, das von der Fintech-Firma Progmat Inc. entwickelte System zu nutzen, um einen einheitlichen Standard für diese Stablecoins zu etablieren. Dies soll die Interoperabilität und nahtlose Geldtransfers zwischen den Unternehmenskunden aller drei Banken gewährleisten.

Die FSA bleibt trotz der Unterstützung institutioneller Krypto-Investitionen darauf fokussiert, robuste Sicherheitsvorkehrungen zu etablieren. Wichtige Diskussionen im Finanzsystemrat werden sich auf die Umsetzung von Maßnahmen zur Sicherstellung der finanziellen Solidität konzentrieren. Insbesondere wird die Arbeitsgruppe über die Einführung von Expositionsgrenzen debattieren, die das Volumen der Krypto-Assets, die Banken im Verhältnis zu ihrer Kapitalbasis halten können, einschränken.

Diese zweigleisige Strategie, den Eintritt zu ermöglichen und gleichzeitig das Risiko streng zu managen, steht im Einklang mit der globalen regulatorischen Philosophie, Innovation in einem kontrollierten Umfeld zu fördern. Die Zusammenarbeit bei Stablecoins verleiht Japans Integration digitaler Vermögenswerte zusätzlichen Schwung. Die Banken zielen auf eine erste Einführung für Unternehmensabrechnungen durch ein großes Handelshaus, Mitsubishi Corp., mit erwarteter Anwendung in der realen Welt innerhalb des laufenden Geschäftsjahres.

Darüber hinaus erwägt die FSA, Bankengruppen die Registrierung als Anbieter von Krypto-Asset-Börsendienstleistungen zu ermöglichen, was die Rolle hochkonformer traditioneller Finanzinstitute im gesamten digitalen Asset-Ökosystem festigt. Diese Entwicklungen könnten die administrative Belastung japanischer Unternehmen verringern und die Effizienz von Unternehmenszahlungen und grenzüberschreitenden Überweisungen erhöhen.

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Japans Banken öffnen sich für Bitcoin-Investitionen
Japans Banken öffnen sich für Bitcoin-Investitionen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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