NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen zeigen zum Wochenbeginn eine leichte Erholung, da Signale einer Entspannung im Zollstreit zwischen den USA und China für Optimismus sorgen. Präsident Donald Trump deutete an, dass die hohen Zölle auf chinesische Importe nicht von Dauer sein könnten. Ein bevorstehendes Treffen zwischen US-Finanzminister Scott Bessent und dem chinesischen Vize-Premierminister He Lifeng in Malaysia nährt die Hoffnung auf eine Deeskalation.

Die US-Börsen starten in die neue Woche mit einem leichten Plus, da Signale einer möglichen Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China für Optimismus sorgen. Präsident Donald Trump hatte kürzlich angedeutet, dass die hohen Zölle auf chinesische Importe nicht dauerhaft sein könnten, was die Marktteilnehmer positiv aufnahm. Ein geplantes Treffen zwischen US-Finanzminister Scott Bessent und dem chinesischen Vize-Premierminister He Lifeng in Malaysia verstärkt die Hoffnung auf eine Deeskalation der Spannungen.
Gleichzeitig bleibt der ungelöste Streit um den US-Staatshaushalt ein Belastungsfaktor für die Märkte. Der anhaltende Regierungsstillstand, der zur Schließung von Behörden geführt hat, sorgt weiterhin für Unsicherheit. Dennoch richten sich die Blicke der Anleger in dieser Woche verstärkt auf die anlaufende Bilanzsaison, in der bedeutende Unternehmen wie Netflix und Tesla ihre Quartalszahlen vorlegen werden.
Am Devisenmarkt zeigt sich der Dollar leicht erholt, nachdem er zuletzt unter Druck geraten war. Die Befürchtungen einer neuen Bankenkrise in den USA, ausgelöst durch Probleme bei zwei Regionalbanken, hatten den Greenback belastet. Auch die Erwartung von Zinssenkungen durch die US-Notenbank bremst den Dollar. Der Anleihemarkt verzeichnet derweil wieder etwas Zulauf, was die Zehnjahresrendite knapp unter die 4-Prozent-Marke drückt.
Unter den Einzelwerten zeigt sich Amazon unbeeindruckt von einem Ausfall der Amazon Web Services, der am Montag zu Störungen bei mehreren großen Plattformen geführt hatte. Die Aktien von Boeing gewinnen 1,5 Prozent, nachdem der Flugzeugbauer die Produktion des Typs 737 Max erhöhen darf. Der Ölmarkt bleibt von der Furcht vor einer Überversorgung geprägt, während der Goldpreis nach Gewinnmitnahmen vom Freitag wieder etwas Boden gutmacht.

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