WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Streitkräfte haben kürzlich ihre militärische Präsenz in der Karibik verstärkt, indem sie B-1-Bomber an die Küste Venezuelas entsandten. Diese Maßnahmen erfolgen inmitten wachsender Spannungen zwischen den USA und Venezuela, insbesondere im Hinblick auf den Drogenhandel. Präsident Trump hat betont, dass die USA bereit sind, hart gegen den Drogenhandel vorzugehen.
Die jüngste Eskalation der militärischen Aktivitäten der USA in der Karibik hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Zwei B-1-Bomber, die von der Dyess Air Force Base in Texas gestartet waren, flogen bis an die Küste Venezuelas. Diese Aktion folgt auf eine ähnliche Mission mit B-52-Bombern in der Vorwoche und wird als Teil eines Trainingsmanövers zur Simulation eines Angriffs beschrieben.
Die US-Militärpräsenz in der Region ist ungewöhnlich stark und umfasst acht Kriegsschiffe, P-8-Überwachungsflugzeuge, MQ-9-Reaper-Drohnen und eine F-35-Kampfflugzeugstaffel. Diese Verstärkung hat Spekulationen über mögliche Pläne der USA zur Destabilisierung der venezolanischen Regierung unter Präsident Nicolás Maduro ausgelöst, der in den USA wegen Drogenhandels angeklagt ist.
Präsident Trump hat die militärischen Maßnahmen als Reaktion auf den Drogenhandel gerechtfertigt und erklärt, dass die USA die rechtliche Autorität haben, gegen Schiffe vorzugehen, die Drogen transportieren. Die jüngsten Angriffe auf solche Schiffe in der Karibik und im östlichen Pazifik haben bereits zu mehreren Todesfällen geführt. Verteidigungsminister Pete Hegseth hat die Maßnahmen mit dem Krieg gegen den Terrorismus verglichen und betont, dass die USA entschlossen sind, gegen Drogenkartelle vorzugehen.
Die Spannungen zwischen den USA und Venezuela sind nicht neu, haben sich jedoch in den letzten Monaten verschärft. Die US-Regierung hat wiederholt ihre Unzufriedenheit mit der venezolanischen Regierung zum Ausdruck gebracht, insbesondere in Bezug auf den Drogenhandel. Die aktuelle militärische Präsenz und die Drohungen, auch auf dem Land zuzuschlagen, könnten die Beziehungen weiter belasten und zu einer Eskalation der Situation führen.
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