ENDICOTT / LONDON (IT BOLTWISE) – In Endicott wurde eine ehemalige Kirche in einen kreativen Raum für Künstler umgewandelt. Die Initiative, die von David Dzuba ins Leben gerufen wurde, bewahrt nicht nur die historische Architektur, sondern bietet auch lokalen Künstlern eine Plattform zur Entfaltung. Die Umgestaltung umfasst Ateliers, Galerien und Programme für Kinder mit Autismus.
In Endicott, einer kleinen Stadt im Bundesstaat New York, hat sich eine bemerkenswerte Transformation vollzogen. Die ehemalige First United Methodist Church, ein architektonisches Juwel aus dem frühen 20. Jahrhundert, wurde in einen lebendigen Kreativraum für Künstler umgewandelt. Diese Initiative wurde von David Dzuba ins Leben gerufen, der die Kirche vor dem Abriss bewahrte, um ihre beeindruckenden Buntglasfenster und ihre historische Bedeutung zu erhalten.
Dzuba, der die Kirche erwarb, hatte von Anfang an eine klare Vision: Er wollte einen Ort schaffen, der sowohl Künstler inspiriert als auch der Gemeinschaft dient. Derzeit beherbergt der Raum zwölf Künstler, darunter Mitglieder der Fine Art Society of the Southern Tier und des Broome County Arts Council. Die Künstler haben Zugang zu acht Ateliers, zwei Galerien und einem speziellen Kunstprogramm für Kinder mit Autismus.
Die Umgestaltung der Kirche geht jedoch über die Schaffung von Arbeitsräumen hinaus. Zukünftige Pläne sehen vor, das Kirchenschiff in einen Veranstaltungsort für darstellende Künste zu verwandeln, ein Café zu eröffnen und den Raum für die breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Diese Pläne unterstreichen Dzubas Engagement, die Kirche als kulturelles Zentrum zu etablieren, das die lokale Kunstszene bereichert.
Die Zusammenarbeit mit dem Broome County Arts Council spielt eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung dieser Vision. Zoha Khan, die Community Outreach Coordinator des Councils, betont die Bedeutung der Zusammenarbeit, um den Raum in einen lokalen Kunst-Hub zu verwandeln. Dzuba hofft, dass der Raum nicht nur Künstler inspiriert, sondern auch ein einladender Ort für die Gemeinschaft wird, an dem Menschen regelmäßig zusammenkommen, um Kunst zu erleben und zu schätzen.
Diese Initiative zeigt, wie historische Gebäude durch kreative Nutzung neue Bedeutungen erhalten können. Sie bietet nicht nur Künstlern eine Plattform, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl und bewahrt gleichzeitig ein Stück lokaler Geschichte. Dzuba sieht seine Bemühungen als Beitrag zur Erhaltung der kulturellen Identität der Region und hofft, dass der Raum für kommende Generationen erhalten bleibt.
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