STUTTGART / BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz zur Migrationspolitik haben eine breite Diskussion ausgelöst. Steffen Bilger, der erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion, verteidigt Merz und betont, dass die angesprochenen Probleme real seien. Merz hatte auf die Veränderungen im Stadtbild hingewiesen, die durch Migranten ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit verursacht würden.
In den letzten Tagen hat eine Aussage von Bundeskanzler Friedrich Merz zur Migrationspolitik für erhebliche Diskussionen in der deutschen Politik und Gesellschaft gesorgt. Merz hatte in Potsdam erklärt, dass es im Stadtbild nach wie vor Probleme gebe, die durch Migranten ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit verursacht würden. Diese Äußerung führte zu einer Welle der Kritik, aber auch zu Unterstützung aus den eigenen Reihen.
Steffen Bilger, der erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion, verteidigte Merz in einem SWR-Videopodcast. Er betonte, dass Merz für Klartext stehe und es nicht populistisch sei, Probleme offen anzusprechen. Bilger erklärte, dass viele Menschen in Deutschland die Veränderungen im Stadtbild als problematisch empfinden und dass es wichtig sei, diese Themen zu diskutieren.
Bilger berichtete von zahlreichen Gesprächen mit Bürgern, die ihm von Unsicherheiten in bestimmten Stadtgebieten erzählten. Diese Menschen fühlten sich an bestimmten Orten nicht mehr sicher, was durch das Verhalten von Personen ohne Aufenthaltsrecht verstärkt werde. Bilger unterstrich, dass es sich nicht um eine Debatte gegen alle Migranten handele, sondern um die Notwendigkeit, bestehende Probleme zu adressieren.
Die Diskussion um die Äußerungen von Merz zeigt, wie sensibel das Thema Migration in Deutschland weiterhin ist. Während einige die Offenheit von Merz begrüßen, sehen andere darin eine Gefahr der Stigmatisierung. Die Debatte verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen die deutsche Politik steht, wenn es darum geht, Migration und Integration in Einklang zu bringen.
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