AI Morning News Podcast #55: KI-Suchmaschine Perplexity erreicht Bewertung von neun Milliarden Dollar, neue KI von Deepmind übertrifft Wetterprognosen für 15 Tage im Voraus und SandboxAQ will mit 300 Millionen US-Dollar die nächste KI-Ära vorantreiben
MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Drei neue KI-News aus den vergangenen Tagen in einer schnellen Übersicht als KI News Espresso. KI-Suchmaschine Perplexity erreicht Bewertung von neun Milliarden Dollar, neue KI von Deepmind übertrifft Wetterprognosen für 15 Tage im Voraus und SandboxAQ will mit 300 Millionen US-Dollar die nächste KI-Ära vorantreiben. CRITCH® AI TECH MORNING NEWS auf Spotify!
KI-Suchmaschine Perplexity erreicht Bewertung von neun Milliarden Dollar – Das KI-Startup Perplexity hat seine Bewertung auf neun Milliarden Dollar gesteigert und will mit innovativen Ansätzen den Suchmaschinenmarkt revolutionieren. Das junge US-Unternehmen Perplexity, das auf generative Künstliche Intelligenz (KI) setzt, hat in einer neuen Finanzierungsrunde seinen Firmenwert verdreifacht. Die Bewertung stieg auf beeindruckende neun Milliarden Dollar. Hinter dieser Entwicklung steht das Ziel, Google im lukrativen Suchgeschäft Konkurrenz zu machen.
Perplexity erlaubt Nutzern, Suchanfragen wie in einem Gespräch zu stellen. Die Antworten werden in kurzen Texten geliefert, mit der Möglichkeit, Folgefragen zu stellen. Das Geschäftsmodell umfasst den Verkauf von gesponserten Folgefragen an Unternehmen. Ein Beispiel: Auf die Frage, wie Rotweinflecken entfernt werden, könnte die nächste Frage ein Produkt wie „Fleckensalz von Persil“ bewerben.
Obwohl Perplexity mit Hunderten Millionen Anfragen pro Monat immer mehr Nutzer gewinnt, bleibt die Herausforderung bestehen: Generative KI-Modelle erfordern deutlich mehr Rechenleistung und verursachen höhere Kosten. Neben kostenfreien und kostenpflichtigen Premiumversionen ist Wagniskapital essenziell, um das Geschäftsmodell auszubauen.
In der jüngsten Finanzierungsrunde sammelte Perplexity 500 Millionen Dollar ein, angeführt von Institutional Venture Partners. Frühere Investoren wie NVIDIA, Softbank Vision Fund 2 und Amazon-Gründer Jeff Bezos unterstützen das Startup ebenfalls.
Neue KI von Deepmind übertrifft Wetterprognosen für 15 Tage im Voraus – Deepmind, das KI-Forschungslabor von Google, hat eine neue Technologie präsentiert, die Wettervorhersagen präziser und ressourcenschonender macht.Googles KI-Labor Deepmind hat mit seinem neuen Modell GenCast einen bedeutenden Meilenstein in der Wettervorhersage erreicht. Laut einem Blogeintrag des Unternehmens übertrifft GenCast bestehende Modelle, darunter das des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersage (EZMW), in Genauigkeit und Effizienz. Die Technologie basiert auf Künstlicher Intelligenz und ermöglicht es, das Wetter für bis zu 15 Tage präzise vorherzusagen – und das mit minimalem Ressourceneinsatz.
Das Modell wurde mithilfe von Wetterdaten aus den letzten vier Jahrzehnten trainiert. Diese Daten stammen aus den Archiven des EZMW und reichen bis zum Jahr 2018. Mit diesen Informationen konnte GenCast globale Wettermuster lernen. In Tests mit Wetterdaten des Jahres 2019 lieferte das Modell in über 97 Prozent der Fälle bessere Vorhersagen als das derzeitige Spitzenmodell des EZMW. Während der Einsatz eines Supercomputers bei der etablierten Technologie mehrere Stunden Rechenzeit beansprucht, benötigt GenCast lediglich acht Minuten auf einem einzelnen Tensor-Prozessor der fünften Generation von Google.
Ein weiterer Durchbruch wurde in der Reichweite erzielt. Vor einem Jahr reichten die Vorhersagen nur für 10 Tage in die Zukunft, nun sind es 15 Tage. Die Forscher planen, die Vorhersagen bald in Echtzeit zugänglich zu machen, sodass sie in bestehende Systeme integriert werden können. Ihre Ergebnisse wurden kürzlich im Fachmagazin *Nature* veröffentlicht.
Diese Fortschritte unterstreichen die Rolle von Künstlicher Intelligenz bei der Lösung globaler Herausforderungen, wie etwa der präziseren und schnelleren Wettervorhersage.
SandboxAQ will mit 300 Millionen US-Dollar die nächste KI-Ära vorantreiben – SandboxAQ sichert sich über 300 Millionen US-Dollar Finanzierung bei einer Bewertung von 5,3 Milliarden US-Dollar, um die Entwicklung von Large Quantitative Models (LQMs) und weiteren KI-Technologien voranzutreiben.. SandboxAQ hat in einer neuen Finanzierungsrunde 300 Millionen US-Dollar erhalten, um innovative KI-Technologien weiterzuentwickeln. Unterstützt durch prominente Investoren wie Eric Schmidt, Jim Breyer und Yann LeCun, treibt das Unternehmen LQMs voran, die traditionelle KI-Modelle ergänzen und komplexe wissenschaftliche sowie geschäftliche Herausforderungen adressieren. Zu den Kernbereichen gehören Biopharma, Materialwissenschaften, Navigation und Cybersicherheit.
CEO Jack D. Hidary erklärte: „LQMs bieten eine einzigartige Möglichkeit, Wissenschaft und Wirtschaft zu verbinden und große Industrien wie Chemie, Energie und Biopharma zu transformieren. Mit dieser Kapitalerhöhung sind wir bereit, noch tiefere Wirkung zu erzielen.“
SandboxAQ hat 2024 mit bedeutenden Erfolgen abgeschlossen. Mit AQBioSim beschleunigte das Unternehmen die Entwicklung neuer Medikamente, während AQChemSim Materialdesign revolutionierte und Lithium-Ionen-Batterieprognosen um 95 % schneller machte. AQNav brachte GPS-freie Navigation voran, und CardiAQ setzte neue Maßstäbe in der Herzdiagnostik.
Zusätzlich stärkte SandboxAQ durch Partnerschaften mit Institutionen wie der Mayo Clinic und NVIDIA seine Position als führender Anbieter von KI-Lösungen. Weitere Erfolge umfassen die Ausweitung von AQtive Guard, einer Lösung für Kryptografie-Management, die zusammen mit Accenture entwickelt wurde.
Mit einer Bewertung von 5,3 Milliarden US-Dollar sieht SandboxAQ einer vielversprechenden Zukunft entgegen, in der LQMs das Potenzial haben, branchenübergreifend neue Maßstäbe zu setzen.
KI-Suchmaschine Perplexity erreicht Bewertung von neun Milliarden Dollar, neue KI von Deepmind übertrifft Wetterprognosen für 15 Tage im Voraus und SandboxAQ will mit 300 Millionen US-Dollar die nächste KI-Ära vorantreiben (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe einer Künstlichen Intelligenz generiert worden sein.
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Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
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