WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der österreichische Aktienindex ATX zeigt sich zu Beginn des Donnerstagshandels schwächer und fällt in die Verlustzone. Nach den Gewinnen des Vortages notiert der ATX am Morgen um 0,11 Prozent niedriger bei 4.802,98 Punkten.

Der ATX, der Hauptindex der Wiener Börse, startete den Donnerstagshandel mit einem leichten Rückgang und fiel um 0,11 Prozent auf 4.802,98 Punkte. Dies folgt auf die Gewinne des Vortages, die den Index auf 4.808,39 Punkte gebracht hatten. Die Marktkapitalisierung der im ATX gelisteten Unternehmen beträgt derzeit 139,711 Milliarden Euro. Der Index erreichte ein Tagestief von 4.793,87 Punkten und ein Tageshoch von 4.810,58 Punkten.
Auf Jahressicht zeigt der ATX eine positive Entwicklung mit einem Anstieg von 31,34 Prozent seit Jahresbeginn 2025. Der höchste Stand in diesem Jahr wurde bei 4.857,40 Punkten erreicht, während das Jahrestief bei 3.481,22 Punkten lag. Im Vergleich zur Vorwoche verzeichnete der ATX jedoch einen Rückgang von 0,816 Prozent. Vor einem Monat lag der Index bei 4.509,01 Punkten und vor drei Monaten bei 4.422,08 Punkten.
Unter den stärksten Aktien im ATX befinden sich derzeit Mayr-Melnhof Karton, die um 2,80 Prozent auf 84,40 Euro zulegten, sowie DO und EVN mit Zuwächsen von 0,90 Prozent bzw. 0,83 Prozent. Am anderen Ende der Skala stehen voestalpine und Schoeller-Bleckmann, die Verluste von über einem Prozent hinnehmen mussten. Die Wienerberger-Aktie verzeichnete das größte Handelsvolumen mit 27.192 gehandelten Aktien.
Die Erste Group Bank-Aktie weist mit 34,174 Milliarden Euro die höchste Marktkapitalisierung im ATX auf. Laut FactSet-Schätzung hat die Raiffeisen-Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 6,82 das niedrigste KGV im Index. Die OMV-Aktie bietet mit 9,03 Prozent die höchste Dividendenrendite. Diese fundamentalen Daten zeigen die unterschiedlichen Stärken und Schwächen der im ATX gelisteten Unternehmen auf.

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