Bitcoin als dominierende Kryptowährung: Peter Brandts klare Botschaft

LONDON (IT BOLTWISE) – Der erfahrene Trader Peter Brandt hat erneut seine Unterstützung für Bitcoin als führende digitale Währung bekräftigt und Altcoins als ‘Poser’ abgetan.

Peter Brandt, ein renommierter Trader, hat am 26. Juli 2025 seine starke Befürwortung von Bitcoin als dominierende digitale Währung bekräftigt und Altcoins als ‘Poser’ bezeichnet. In einer Reihe von Beiträgen auf X betonte Brandt, dass ‘Bitcoin ist Krypto, und Krypto ist Bitcoin’, und stellte die Kryptowährung als die einzige legitime Anlageklasse in diesem Bereich dar. Seine Äußerungen, die mit seiner langjährigen Unterstützung für BTC übereinstimmen, unterstreichen die wachsende Kluft zwischen Bitcoin-Maximalisten und Unterstützern alternativer Kryptowährungen. Brandts Bestätigung von Bitcoin erfolgte im Rahmen eines breiteren Kommentars zur finanziellen Verantwortung, insbesondere mit Blick auf jüngere Investoren. Er warnte die Generation Z davor, sich auf spekulativen Handel oder ‘schnelle Krypto’ zu verlassen, um finanzielle Herausforderungen zu lösen, da solche Ansätze selten nachhaltige Ergebnisse liefern. ‘Entscheidungen älterer Generationen haben viele in der Gen Z-Liga verletzt’, schrieb er und forderte stattdessen einen Fokus auf grundlegende Fähigkeiten, Geduld und langfristige Finanzplanung. Während er seinen eigenen Erfolg im Futures-Handel anerkennt, hob Brandt die Risiken und die erforderliche Zeit hervor, um bedeutende Gewinne zu erzielen, und warnte, dass ‘schnell reich werden durch Krypto selten ist und für die meisten Menschen nicht funktionieren könnte.’ Die Haltung des Traders steht im Einklang mit seiner historischen Unterstützung für die Rolle von Bitcoin als Wertspeicher und potenzielles Zahlungsmittel. In einem Beitrag erklärte er, ‘die Zukunft könnte um Bitcoin herum aufgebaut werden’, ein Gefühl, das er nach der Lektüre von Literatur über Krypto-Handel erneut betonte. Er betonte jedoch, dass der Besitz von Bitcoin nicht mit schnellen Reichtumsversprechen verwechselt werden sollte und bemerkte, dass ‘der Besitz von einigen Crap-Coins und der Handel mit Aktien und simulierten Futures-Kontrakten nicht das sein wird, was für viele die Dinge richtig macht.’ Während Brandts Ansichten einflussreich bleiben, stehen sie im Kontrast zu alternativen Perspektiven in der Krypto-Sphäre. Um dieselbe Zeit kritisierte der Ökonom Peter Schiff die übermäßige Abhängigkeit von US-Bargeldbeständen und empfahl stattdessen ausländische Aktien. Ein Hin und Her entstand zwischen Schiff und einem Benutzer namens Sunny Po, der argumentierte, dass Bitcoin Schiffs empfohlene Anlagen übertroffen habe. Trotz unterschiedlicher Methoden zielen beide Figuren darauf ab, Investoren zu einer umsichtigen finanziellen Entscheidungsfindung zu führen, wenn auch durch unterschiedliche Linsen. In verwandten Entwicklungen prognostizierte der Gründer der Kryptowährungsbörse, Arthur Hayes, dass Bitcoin bis zum Jahresende 250.000 US-Dollar erreichen könnte, unter Berufung auf das Kreditwachstum und politische Veränderungen in den USA. Solche Prognosen unterstreichen die anhaltende Volatilität und spekulative Natur des Marktes, unterscheiden sich jedoch von Brandts konservativerem, wertorientierten Ansatz. Brandts jüngste Aussagen verstärken eine Erzählung, in der Bitcoin zunehmend als grundlegender Vermögenswert und nicht als spekulatives Werkzeug angesehen wird. Durch die Kritik an Altcoins und die Warnung vor kurzfristigem Handel spiegelt er eine breitere Marktskepsis gegenüber fragmentierten digitalen Vermögenswerten wider. Sein Schwerpunkt auf Bildung und Geduld resoniert auch mit einem wachsenden Segment von Investoren, die über hype-getriebene Strategien hinausgehen möchten.

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