LONDON (IT BOLTWISE) – Der renommierte Händler Peter Brandt hat erneut eine präzise Prognose für den Bitcoin-Markt abgegeben, die sowohl Chancen als auch Risiken für Investoren birgt.
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Der erfahrene Händler Peter Brandt, bekannt für seine präzisen Marktanalysen, hat eine neue Prognose für den Bitcoin-Markt veröffentlicht. Brandt, der bereits den Höchststand von Bitcoin im Jahr 2017 korrekt vorhergesagt hatte, sieht in den aktuellen Marktzyklen ein Muster, das auf einen neuen Höhepunkt im September 2023 hindeutet. Laut seiner Analyse könnte der Bitcoin-Preis zwischen 125.000 und 145.000 US-Dollar erreichen, wenn sich das historische Muster wiederholt.
Brandts Analyse basiert auf einem 75-Wochen-Zyklus, der in den vergangenen Bitcoin-Bullenmärkten beobachtet wurde. Sowohl der Zyklus von 2015 bis 2017 als auch der von 2018 bis 2021 dauerten exakt 75 Wochen, mit einer Abweichung von maximal zwei Wochen. Sollte sich dieses Muster erneut bestätigen, könnte der aktuelle Bullenmarkt seinen Höhepunkt zwischen dem 15. und 28. September 2023 erreichen.
Für Investoren bietet diese Analyse sowohl Chancen als auch Risiken. Während der potenzielle Preisanstieg von Bitcoin erhebliche Gewinne verspricht, warnt Brandt auch vor einem klaren Endpunkt des Zyklus. Dies könnte bedeuten, dass der Markt nach Erreichen des Höchststands eine Korrektur erfährt. Daher empfiehlt es sich, Gewinne schrittweise mitzunehmen, anstatt den genauen Höchstpunkt abzuwarten.
Die Auswirkungen dieser Prognose könnten weit über Bitcoin hinausgehen. Da Altcoins typischerweise die Bewegungen von Bitcoin verstärken, könnte der September 2023 auch für andere Kryptowährungen einen Höhepunkt markieren. Investoren sollten diese Analyse als Teil einer umfassenderen Strategie betrachten, da regulatorische Änderungen oder makroökonomische Entwicklungen den Zeitplan beeinflussen könnten.
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