MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der jüngsten Phase der Volatilität auf dem Bitcoin-Markt haben sich die größten Inhaber der Kryptowährung, die sogenannten Mega-Wale, als Hauptakteure des Verkaufsdrucks herauskristallisiert.

Die jüngsten Entwicklungen auf dem Bitcoin-Markt haben gezeigt, dass die größten Inhaber der Kryptowährung, die sogenannten Mega-Wale, eine entscheidende Rolle beim jüngsten Kurssturz gespielt haben. Diese Mega-Wale, die mehr als 10.000 BTC in ihren Beständen halten, haben in den letzten Tagen einen signifikanten Teil ihrer Bestände verkauft. Diese Verkäufe begannen bereits vor dem eigentlichen Kursrutsch, was darauf hindeutet, dass diese Investoren möglicherweise den bevorstehenden Preisverfall antizipiert haben. Laut Branchenberichten haben die Mega-Wale in den letzten sieben Tagen insgesamt 25.740 BTC verkauft, was einem Gegenwert von fast 2,3 Milliarden US-Dollar entspricht. Während die Mega-Wale ihre Bestände reduzierten, haben kleinere Investoren die Gelegenheit genutzt, um Bitcoin zu akkumulieren. Diese gegensätzlichen Strategien könnten in den kommenden Tagen entscheidend für die weitere Preisentwicklung der Kryptowährung sein. Ein weiteres interessantes Detail ist der Unterschied im Verhalten der Nutzer auf verschiedenen Handelsplattformen. Coinbase, das vor allem von US-amerikanischen institutionellen Investoren genutzt wird, und Binance, das global agiert, zeigen unterschiedliche Trends. Der Coinbase Premium Index, der die Preisunterschiede zwischen den beiden Plattformen misst, war in letzter Zeit negativ. Dies deutet darauf hin, dass amerikanische Investoren eine bedeutende Rolle beim jüngsten Kurssturz gespielt haben. Trotz des jüngsten Rückgangs hat sich der Bitcoin-Preis inzwischen leicht erholt und handelt derzeit um die Marke von 88.700 US-Dollar. Die Marktteilnehmer beobachten nun gespannt, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob die Mega-Wale weiterhin Einfluss auf die Preisbewegungen nehmen werden.

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