KÖLN / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer überraschenden Marketingaktion hat Blizzard Entertainment während der Gamescom-Woche mit Wetter.com kooperiert, um die Aufmerksamkeit auf die neue Erweiterung World of WarCraft: Midnight zu lenken. Ein mysteriöser lila Leerensturm zog über die Deutschland-Karte und sorgte für Aufsehen bei den Nutzern der Wetterplattform.

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Blizzard Entertainment hat während der Gamescom-Woche mit einer ungewöhnlichen Marketingaktion für Aufsehen gesorgt. In Zusammenarbeit mit Wetter.com, einem der größten Online-Wetterportale Europas, wurde ein lila-farbener Leerensturm über die Deutschland-Karte projiziert. Diese Aktion diente der Promotion der neuen Erweiterung World of WarCraft: Midnight, die als Headliner am Blizzard-Stand in Halle 8 der Messe präsentiert wurde.

Die Idee hinter dieser Kooperation war es, die Aufmerksamkeit der Nutzer auf eine kreative Weise zu gewinnen. Florian Türk, Chief Strategy Officer von Wetter.com, betonte die Faszination, die Wetter sowohl auf dem Bildschirm als auch im Spiel ausübt. Durch die Integration des Leerensturms in die Wettervorhersage wurde ein einzigartiger Moment geschaffen, der sowohl die Gaming- als auch die Wetter-Community ansprach.

Die Promotion begann am Fachbesucher- und Medientag der Gamescom und endete am Sonntag um Mitternacht. Diese zeitlich begrenzte Aktion nutzte die hohe Besucherzahl der Messe, um die Sichtbarkeit der neuen Erweiterung zu maximieren. Die Wahl des Leerensturms als visuelles Element war dabei besonders clever, da es sowohl thematisch zur Erweiterung passte als auch visuell auffällig war.

Wetter.com, das zur ProSiebenSat.1 Media SE gehört, hat mit dieser Kooperation gezeigt, wie traditionelle Medien und digitale Spielewelten erfolgreich zusammenarbeiten können. Diese Art von Cross-Promotion könnte in Zukunft häufiger zu sehen sein, da sie eine effektive Möglichkeit bietet, verschiedene Zielgruppen zu erreichen und neue Marketingwege zu beschreiten.




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Blizzard und Wetter.com: Ein ungewöhnliches Marketing-Phänomen
Blizzard und Wetter.com: Ein ungewöhnliches Marketing-Phänomen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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