SINGAPUR / LONDON (IT BOLTWISE) – De.mem, ein führendes Unternehmen im Bereich der Wasseraufbereitung, hat im ersten Quartal 2025 einen Rekordumsatz von 7,9 Millionen AUD erzielt und damit seine Position auf dem Markt weiter gestärkt.
De.mem hat sich als Vorreiter in der Wasseraufbereitung etabliert und beeindruckt mit einem Rekordumsatz von 7,9 Millionen AUD im ersten Quartal 2025. Diese Leistung übertrifft die Ergebnisse des Vorjahres um 20 Prozent und unterstreicht die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells, das seit 2019 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 26 Prozent verzeichnet.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist die strategische Fokussierung auf wiederkehrende Einnahmen, die mittlerweile 90 Prozent des Umsatzes ausmachen. Besonders Dienstleistungen im Bereich der Wasseraufbereitung und Spezialchemikalien tragen mit hohen Margen zu diesem Erfolg bei. Diese Strategie führte im Jahr 2024 zu einer Rekord-Bruttomarge von 41 Prozent.
Der positive operative Cashflow, der 2024 bei 115.000 US-Dollar lag und im ersten Quartal 2025 auf 303.000 US-Dollar gesteigert werden konnte, bietet De.mem die finanzielle Flexibilität, um zukünftige Wachstumsinitiativen und potenzielle Akquisitionen zu unterstützen. Diese finanzielle Stabilität ist ein entscheidender Vorteil in einem wettbewerbsintensiven Markt.
Die kontinuierlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung, insbesondere in die Membrantechnologie in Singapur, stärken die Wettbewerbsposition von De.mem erheblich. Die kürzlich bekannt gegebene Vertriebspartnerschaft mit Firmbase in Singapur zielt darauf ab, die asiatischen Märkte zu erobern und das Wachstum weiter voranzutreiben.
De.mem verfolgt zudem eine Strategie gezielter Akquisitionen, um den fragmentierten australischen Markt für dezentralisierte Wasseraufbereitungslösungen zu konsolidieren. Akquisitionen wie Pumptech Tasmania, Geutec, Capic und Stevco tragen signifikant zum Umsatzwachstum bei und erweitern das Portfolio des Unternehmens.
Mit diesen strategischen Schritten und den starken Geschäftszahlen bleibt es spannend zu beobachten, welche weiteren Entwicklungen De.mem in der Zukunft anstrebt. Unternehmenschef Andreas Kröll hält sich zu zukünftigen Übernahmezielen bewusst zurück, doch die Dynamik des Unternehmens lässt auf interessante Entwicklungen hoffen.
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