TANSANIA / LONDON (IT BOLTWISE) – East Africa Metals hat bedeutende Fortschritte bei der Wiederaufnahme des Magambazi-Goldprojekts erzielt. In Zusammenarbeit mit den tansanischen Behörden und einer neuen Partnerschaft mit Ubora Minerals strebt das Unternehmen eine jährliche Produktion von 40.000 Unzen Gold an. Diese Entwicklung könnte den Wert für Investoren erheblich steigern.

East Africa Metals hat kürzlich bedeutende Fortschritte bei der Wiederaufnahme seines Magambazi-Goldprojekts in Tansania gemacht. Nach einer Unterbrechung der Arbeiten im Dezember 2022 aufgrund von Regelverstößen des vorherigen Betreibers, der PMM Mining Company, arbeitet das Unternehmen nun eng mit den tansanischen Behörden zusammen, um die Arbeiten wieder aufzunehmen.
Ein entscheidender Schritt in diesem Prozess war die Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit der Ubora Minerals Company. Diese Partnerschaft, die unter der Schirmherrschaft des Anchises Capital Precious Metal Fund steht, zielt darauf ab, das Projekt schnell voranzutreiben und eine jährliche Produktionsrate von 40.000 Unzen Gold zu erreichen. Im Gegenzug erhält East Africa Metals eine Barzahlung von 1 Million USD sowie eine 4%ige Net Smelter Returns-Royalty.
Ein formeller Bergbauplan wird derzeit ausgearbeitet, um die Grundlage für die Erneuerung der Konzessionen zu schaffen. Dieser Plan berücksichtigt sowohl technische als auch ökologische Aspekte und wird in enger Abstimmung mit dem tansanischen Ministerium für Mineralien entwickelt. Ziel ist es, sicherzustellen, dass das Projekt sowohl für lokale Interessenvertreter als auch für East Africa Metals von Vorteil ist.
Die Wiederaufnahme des Magambazi-Projekts könnte nicht nur den Wert für Investoren steigern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die lokale Wirtschaft in Tansania haben. Durch die geplante Goldproduktion und die damit verbundenen wirtschaftlichen Aktivitäten könnte das Projekt zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Förderung der regionalen Entwicklung beitragen.

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