CHICAGO / LONDON (IT BOLTWISE) – Synthetische Identitäten stellen eine zunehmende Bedrohung dar, indem sie gestohlene und gefälschte Informationen kombinieren, um glaubwürdig zu erscheinen. TransUnion setzt auf innovative Modelle zur Betrugserkennung, um diese Herausforderung zu meistern und die Sicherheit im Finanzsektor zu erhöhen.

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Synthetische Identitäten sind zu einer ernsthaften Bedrohung geworden, da sie gestohlene und gefälschte Informationen kombinieren, um glaubwürdig zu erscheinen. Diese Identitäten nutzen gestohlene Sozialversicherungsnummern und falsche Namen, um Identitätsprüfungen zu umgehen. Unternehmen wie TransUnion setzen auf innovative Ansätze, um diese Herausforderung zu bewältigen.

TransUnion hat ein Modell zur Erkennung synthetischer Betrugsfälle entwickelt, das auf der Analyse öffentlicher Daten basiert. Das Modell identifiziert verdächtige Merkmale wie fehlende Verwandtschaftsbeziehungen oder Fahrzeugregistrierungen. Laut TransUnion sind 85,6 Prozent der durch das Modell vorhergesagten Betrugsfälle tatsächlich synthetische Identitäten.

Die Betrüger sind jedoch geschickt darin, ihre Identitäten zu verschleiern, indem sie Kreditgeschichten aufbauen und zunächst unauffällig bleiben. Sobald sie Zugang zu höheren Kreditlinien haben, maximieren sie diese und verschwinden. TransUnion empfiehlt, Identitätsprüfungen als kontinuierlichen Prozess zu betrachten, um solche Risiken zu minimieren.

Ein weiterer Faktor, der das Risiko erhöht, sind groß angelegte Datenlecks. Im letzten Jahr wurden 640 Millionen Verbraucherdaten kompromittiert, viele davon mit Sozialversicherungsnummern. TransUnion betont die Bedeutung von zentralisierten Betrugsintelligenz-Hubs und der Auflösung von Datensilos, um die Erkennung von Betrugsfällen zu verbessern.

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Erkennung synthetischer Identitäten durch öffentliche Datenanalyse
Erkennung synthetischer Identitäten durch öffentliche Datenanalyse (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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