LONDON (IT BOLTWISE) – Der Goldpreis zeigt nach einem erneuten Rekordhoch am Vortag Schwankungen, beeinflusst durch geopolitische Spannungen und bevorstehende US-Wirtschaftsdaten. Die vorsichtigen Äußerungen des US-Notenbankchefs Jerome Powell zu möglichen Zinssenkungen haben die Anleger veranlasst, ihre Kaufentscheidungen zurückzustellen. Gleichzeitig erhöhen die Spannungen zwischen der NATO und Russland die Unsicherheit auf den Märkten.

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Der Goldpreis hat nach einem erneuten Rekordhoch am Vortag leichte Rücksetzer erfahren. Diese Entwicklung ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter die geopolitischen Spannungen zwischen der NATO und Russland sowie die bevorstehenden US-Wirtschaftsdaten. Marktteilnehmer zeigen sich zurückhaltend, insbesondere im Hinblick auf die vorsichtigen Bemerkungen des US-Notenbankchefs Jerome Powell zu möglichen Zinssenkungen. Diese Unsicherheit hat dazu geführt, dass sich die Anleger mit weiteren Käufen zurückhalten.

Ein weiterer Einflussfaktor auf den Goldpreis sind die anstehenden US-Inflationsdaten, die am Freitag erwartet werden. Analysten prognostizieren eine leichte Erhöhung der Zahl neuer Arbeitsloser und einen Rückgang des Auftragseingangs langlebiger Wirtschaftsgüter. Diese Daten könnten entscheidend für die zukünftige Entwicklung des Goldpreises sein, da sie Hinweise auf die wirtschaftliche Lage der USA geben.

Parallel dazu hat die NATO Russland gewarnt, dass sie alle notwendigen Mittel einsetzen werde, um sich zu verteidigen. Diese Ankündigung hat die Spannungen zwischen den beiden Parteien weiter verschärft und könnte sich auf die globalen Märkte auswirken. Auch US-Präsident Donald Trump hat seinen Ton gegenüber Russland verschärft und erklärt, dass die Ukraine ihr gesamtes von Russland besetztes Territorium zurückgewinnen könne.

Der Rohölmarkt zeigt sich ebenfalls von den aktuellen Entwicklungen beeinflusst. Die jüngsten Daten des American Petroleum Institute (API) deuten auf einen Rückgang der US-Rohölbestände hin, was zu einer Stabilisierung des Ölpreises geführt hat. Sollten die offiziellen Regierungsdaten der EIA ebenfalls ein sinkendes Angebot bestätigen, könnte dies dem Ölmarkt weiteren Auftrieb geben. Die anhaltenden Lieferunterbrechungen in Russland und das ins Stocken geratene Abkommen zur Wiederaufnahme der Ölexporte aus dem irakischen Kurdistan haben die jüngste Talfahrt des fossilen Energieträgers vorerst beendet.

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Goldpreis schwankt nach Rekordhoch: Einfluss globaler Spannungen und US-Wirtschaftsdaten
Goldpreis schwankt nach Rekordhoch: Einfluss globaler Spannungen und US-Wirtschaftsdaten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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