TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) –

Die jüngsten Ergebnisse japanischer Forscher, die Stammzellen von Mäusen im Weltall konservierten, könnten die Biotechnologie revolutionieren. Sechs Monate verbrachten die Zellen auf der Internationalen Raumstation (ISS) in einem Gefrierfach, um die Möglichkeit einer Samenbank im All zu untersuchen. Zurück auf der Erde wurden die Zellen erfolgreich aufgetaut und in die Hoden anderer Mäuse implantiert.

Vier Monate nach der Rückkehr zur Erde wurden gesunde Nachkommen geboren, die keine genetischen Auffälligkeiten aufwiesen. Diese Ergebnisse überraschten die Forscher, die ursprünglich erwartet hatten, dass die kosmische Strahlung die Zeugungsfähigkeit der Zellen beeinträchtigen könnte. Die Studie zeigt, dass die Zellen den extremen Bedingungen des Weltalls standhalten können.

Die Forschungsergebnisse könnten weitreichende Auswirkungen auf die Biotechnologie haben. Eine Samenbank im All könnte nicht nur zur Erhaltung von Arten beitragen, sondern auch zur Erforschung der Auswirkungen der Raumfahrt auf die Genetik. Der nächste Schritt wird sein, die Langzeitwirkungen der kosmischen Strahlung auf die genetische Integrität weiter zu untersuchen.

Diese Forschung könnte auch neue Wege für die menschliche Fortpflanzung im All eröffnen. Die Möglichkeit, genetisches Material im Weltall zu konservieren, könnte für zukünftige Weltraummissionen von entscheidender Bedeutung sein. Die Forscher planen, ihre Untersuchungen auszuweiten, um die Mechanismen zu verstehen, die es den Zellen ermöglichen, die extremen Bedingungen im All zu überstehen.

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Japanische Stammzellenforschung im All: Ein Meilenstein für die Biotechnologie
Japanische Stammzellenforschung im All: Ein Meilenstein für die Biotechnologie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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