TORONTO / LONDON (IT BOLTWISE) –
Die kanadische Bergbaugesellschaft East Africa Metals (EAM) hat einen bedeutenden Schritt zur Weiterentwicklung ihrer Goldprojekte in Tansania unternommen. Eine kürzlich unterzeichnete Absichtserklärung mit der Ubora Minerals Company soll den Projekten Magambazi und Handeni neuen Schwung verleihen. Diese Partnerschaft könnte die jährliche Goldproduktion auf 40.000 Unzen steigern und markiert einen entscheidenden Fortschritt nach den Herausforderungen mit dem früheren Partner PMM Mining Company.
Ein zentraler Bestandteil der Vereinbarung ist eine sofortige Zahlung von einer Million US-Dollar an EAM, die bei der Unterzeichnung der endgültigen Vereinbarung fällig wird. Zusätzlich erhält EAM eine Net-Smelter-Returns-Royalty von 4 %, was zukünftige Einnahmen sichert. Innerhalb von vier Jahren nach Erhalt aller Genehmigungen soll die Goldproduktion beginnen, was das Potenzial der Projekte unterstreicht, einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Goldproduktion zu leisten.
Die tansanische Regierung hat im August 2024 eine Intervention initiiert, um die Nichterfüllung von Vertragsverpflichtungen durch PMM Mining Company zu adressieren. Diese Intervention führte zu einem Dialog zwischen den beteiligten Parteien und betonte die Notwendigkeit einer strategischen Partnerschaft, um den Fortschritt der Projekte sicherzustellen und wirtschaftliche Vorteile für die Region zu gewährleisten.
East Africa Metals hat bisher rund 66,8 Millionen US-Dollar in die Exploration und Entwicklung von Ressourcen investiert, die sich auf etwa 2,8 Millionen Unzen Gold belaufen. Diese Investitionen spiegeln das Vertrauen des Unternehmens in das Potenzial Afrikas als führende Bergbauregion wider. Mit der neuen Partnerschaft und der Unterstützung durch Ubora Minerals ist EAM gut positioniert, um eine stabile Goldproduktion in den kommenden Jahren zu gewährleisten.

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