WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Finanzvorstände zeigen sich optimistischer, da die Unsicherheiten durch Handelsstreitigkeiten abnehmen. Trotz dieser positiven Entwicklung bleiben die anhaltenden Preissteigerungen ein Thema, das Wachsamkeit erfordert. Eine aktuelle Umfrage der US-Notenbank zeigt, dass der Optimismus der CFOs gestiegen ist, während die Besorgnis über politische Unwägbarkeiten abgenommen hat.

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In den Chefetagen der USA macht sich Erleichterung breit, da die Unsicherheiten durch Handelsstreitigkeiten, die in der ersten Jahreshälfte für Unruhe sorgten, allmählich schwinden. Die jüngste Umfrage der US-Notenbank unter Finanzvorständen zeigt, dass der Optimismus gestiegen ist, während die Besorgnis über politische Unwägbarkeiten im dritten Quartal abgenommen hat. Dies steht im Zusammenhang mit der Verabschiedung finaler Zolltarife durch die Trump-Administration für eine Vielzahl von Gütern und Ländern.

Obwohl die Neugestaltung der Handelsregeln noch nicht abgeschlossen ist und wichtige gerichtliche Entscheidungen ausstehen, messen Finanzvorstände der “Unsicherheit” weniger Bedeutung bei. Zu Beginn der Trump-Administration hatten massive Zollevorschläge die Märkte in Atem gehalten. Investitions- und Einstellungspläne wurden auf Eis gelegt, während Unternehmen und Haushalte sich mit Importgütern eindeckten, was die Wirtschaftsdaten verzerrte.

Die Umfrage, die von den Federal Reserve Banken in Atlanta und Richmond sowie der Fuqua School of Business der Duke University durchgeführt wurde, befragte 525 Unternehmen. Die Ergebnisse zeigen, dass Zölle weiterhin das Hauptthema der Finanzvorstände sind, gefolgt von Inflation und Geldpolitik. Die Dringlichkeit dieser Themen ist jedoch von 40% auf 30% gesunken, was den Unternehmen die Möglichkeit gibt, ihre Zukunftspläne präziser zu gestalten.

Für importabhängige Firmen bedeutet dies, sich auf Preissteigerungen einzustellen, was die Federal Reserve dazu veranlasst, bei Zinssenkungen zurückhaltend zu sein, bis die Auswirkungen auf die Inflation klarer werden. Obwohl die Preissteigerungserwartungen für dieses Jahr leicht gesunken sind, sind sie für das nächste Jahr gestiegen, was einige Politiker besorgt, dass die vollständigen Auswirkungen der Zölle auf die Inflation erst in den kommenden Monaten sichtbar werden.

Analysten der Umfrage erklärten, dass Unternehmen im Vergleich zum letzten Quartal weniger unsicher bezüglich Zöllen sind und weniger extreme Preissteigerungen in diesem Jahr erwarten. Während extreme Auswirkungen bisher ausblieben, könnten die derzeitigen Prognosen täuschen, da einige Firmen eine Kostensteigerung von bis zu 30% auf geplante Preiserhöhungen berichten. Solange die Unsicherheit über Zölle sinkt, bleibt die Herausforderung der Importkosten bestehen.

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Optimismus unter US-Finanzvorständen trotz Preissteigerungen
Optimismus unter US-Finanzvorständen trotz Preissteigerungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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