DÜSSELDORF / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Rheinmetall-Aktie verzeichnete einen leichten Rückgang, obwohl das Unternehmen positive Jahresprognosen vorgelegt hat. Analysten erwarten einen Gewinn von 29,58 EUR je Aktie für 2025, während die Dividende auf 11,38 EUR je Aktie geschätzt wird. Trotz des Rückgangs bleibt die Aktie nahe ihrem 52-Wochen-Hoch.

Die Rheinmetall-Aktie erlebte kürzlich einen leichten Rückgang, obwohl das Unternehmen starke Jahresprognosen präsentiert hat. In der XETRA-Sitzung fiel der Kurs um 0,2 Prozent auf 1.958,00 EUR. Der Handelstag begann mit einem Kurs von 1.968,50 EUR, wobei der tiefste Stand des Tages bei 1.947,00 EUR lag. Trotz dieses Rückgangs bleibt die Aktie nahe ihrem 52-Wochen-Hoch von 2.008,00 EUR, das am 3. Oktober 2025 erreicht wurde.
Analysten schätzen, dass die Dividende für das laufende Jahr bei 11,38 EUR je Aktie liegen wird, was eine deutliche Steigerung gegenüber den 8,10 EUR des Vorjahres darstellt. Diese positive Entwicklung spiegelt sich auch in den Gewinnprognosen wider, die für 2025 einen Gewinn von 29,58 EUR je Aktie vorsehen. Die Bilanz für das am 30. Juni 2025 abgelaufene Quartal zeigte ein EPS von 2,90 EUR, verglichen mit 1,43 EUR im Vorjahresquartal.
Der Umsatz von Rheinmetall stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 2,23 Mrd. EUR auf 2,43 Mrd. EUR. Diese Zahlen unterstreichen die starke Marktposition des Unternehmens, das weiterhin von der Nachfrage nach Verteidigungstechnologie profitiert. Die nächste Veröffentlichung der Quartalszahlen wird für den 6. November 2025 erwartet, wobei Experten bereits gespannt auf die Ergebnisse für das dritte Quartal 2026 blicken.
Die Rheinmetall-Aktie hat kürzlich die 2.000-Euro-Marke überschritten, was auf die Lieferung von Artilleriemunition nach Osteuropa zurückzuführen ist. Diese Entwicklung zeigt die strategische Bedeutung von Rheinmetall im europäischen Verteidigungssektor. Trotz der aktuellen Kursverluste bleibt das Unternehmen ein starker Akteur auf dem Markt, unterstützt durch seine Innovationskraft und die kontinuierliche Erweiterung seiner Produktionskapazitäten.

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