LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Rückruf von Butterwaffeln bei Lidl sorgt für Aufsehen, da Metallfremdkörper in den Produkten gefunden wurden. Verbraucher in fast allen Bundesländern Deutschlands sind betroffen, mit Ausnahme von Sachsen-Anhalt und Thüringen. Kunden werden dringend gebeten, die betroffenen Produkte nicht zu konsumieren und in die Filialen zurückzubringen.
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Ein Rückruf von Butterwaffeln bei Lidl hat in Deutschland für Aufsehen gesorgt. Der niederländische Lieferant Biscuit International hat bekannt gegeben, dass in bestimmten Chargen der „XXL Sondey Butterwaffeln mit Sirup“ Metallfremdkörper enthalten sein könnten. Diese könnten beim Verzehr zu Verletzungen im Mund- und Rachenraum führen, weshalb vom Konsum dringend abgeraten wird.
Die betroffenen Produkte wurden in fast allen Bundesländern Deutschlands verkauft, mit Ausnahme von Sachsen-Anhalt und Thüringen. Kunden, die die betroffenen Produkte gekauft haben, werden gebeten, diese sicher zu verpacken und in eine Lidl-Filiale zurückzubringen. Der Kaufpreis wird auch ohne Vorlage des Kassenbons erstattet, was die Rückgabe für die Verbraucher erleichtert.
Rückrufe wie dieser sind nicht ungewöhnlich und dienen dem Schutz der Verbraucher vor möglichen Gesundheitsrisiken. Fremdkörper in Lebensmitteln, sei es Metall, Glas oder Kunststoff, können erhebliche Verletzungen verursachen. Daher ist es wichtig, dass Verbraucher die Mindesthaltbarkeitsdaten überprüfen und unsichere Produkte nicht weiter lagern.
Für Fragen steht die Lidl-Kundenhotline zur Verfügung, und es wird empfohlen, bei Rückfragen die Produktbezeichnung, Packungsgröße und das Mindesthaltbarkeitsdatum bereitzuhalten. Andere Produkte des Lieferanten sowie weitere Artikel der Marke Sondey sind nicht betroffen, was die Verunsicherung der Verbraucher minimieren soll.
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