LONDON (IT BOLTWISE) – Inmitten wachsender Spannungen zwischen Großbritannien und Russland hat der Kreml entschieden die Vorwürfe zurückgewiesen, in die jüngsten Brandanschläge auf das Anwesen des britischen Premierministers Keir Starmer verwickelt zu sein.
Die jüngsten Brandanschläge auf das Anwesen des britischen Premierministers Keir Starmer haben die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen Großbritannien und Russland weiter belastet. Der Kreml hat die Anschuldigungen, in die Vorfälle verwickelt zu sein, vehement zurückgewiesen. Dmitri Peskow, der Sprecher des Kremls, betonte, dass London dazu neige, Russland voreilig für interne Probleme verantwortlich zu machen, ohne dass es dafür stichhaltige Beweise gebe.
Die Brandanschläge ereigneten sich innerhalb weniger Tage auf einem Anwesen im Norden Londons sowie auf weiterer mit Starmer assoziierter Infrastruktur. Glücklicherweise kamen dabei keine Personen zu Schaden. Die britischen Behörden haben drei Verdächtige festgenommen, darunter zwei Ukrainer und einen Rumänen. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf mögliche Verbindungen zu Russland, wobei Anti-Terror-Experten prüfen, ob die Verdächtigen von russischen Akteuren angeworben wurden.
Premierminister Starmer verurteilte die Anschläge als Angriff auf die Demokratie und die Werte Großbritanniens. Seit seinem Amtsantritt residiert er in der Downing Street, während sein früheres Zuhause in Kentish Town als Mietobjekt genutzt wird. Die britische Regierung hat die Ermittlungen intensiviert, um die Hintergründe der Anschläge aufzuklären.
Die britische Unterstützung der Ukraine im Konflikt mit Russland hat die Beziehungen zwischen London und Moskau bereits zuvor belastet. Der Fall Skripal und der Einsatz des Nervengifts Nowitschok sind nur einige der Vorfälle, die das Vertrauen zwischen den beiden Ländern erschüttert haben. In diesem Kontext sind die aktuellen Anschuldigungen besonders brisant.
Obwohl die Ermittlungen noch andauern, gibt es bisher keine direkten Beweise für eine Beteiligung des Kremls an den Anschlägen. Die britische Zeitung “Financial Times” berichtete, dass eine mögliche russische Beteiligung nicht zwangsläufig bedeutet, dass der Kreml die Initiative ergriffen oder Kenntnis von den Anschlägen hatte.
Die Metropolitan Police und die Downing Street haben bisher keine Stellungnahme zu den Vorfällen abgegeben. Die britische Öffentlichkeit und die internationale Gemeinschaft beobachten die Entwicklungen mit großem Interesse, da sie weitreichende Auswirkungen auf die diplomatischen Beziehungen zwischen Großbritannien und Russland haben könnten.
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