NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Snap-Aktie verzeichnete am Dienstagnachmittag einen Rückgang von 1,4 Prozent und notierte bei 7,04 USD. Der Kurs fiel im Verlauf des Tages auf ein 52-Wochen-Tief von 6,91 USD. Analysten erwarten für das Jahr 2025 einen Verlust von -0,413 USD je Aktie, was die Unsicherheiten rund um das Unternehmen verstärkt.

Die Snap-Aktie hat am Dienstagnachmittag im New Yorker Handel einen Rückgang von 1,4 Prozent verzeichnet und notierte bei 7,04 USD. Der Kurs fiel im Verlauf des Tages auf ein 52-Wochen-Tief von 6,91 USD, was die Unsicherheiten rund um das Unternehmen verstärkt. Analysten erwarten für das Jahr 2025 einen Verlust von -0,413 USD je Aktie, was die Herausforderungen für Snap verdeutlicht.
Im bisherigen Handelsverlauf wurden über eine Million Snap-Aktien umgesetzt, was auf ein reges Interesse der Investoren hinweist, trotz der aktuellen Kursverluste. Die Aktie hatte am 11. Januar 2025 ein 52-Wochen-Hoch von 13,28 USD erreicht, was zeigt, dass es in der Vergangenheit durchaus positive Entwicklungen gab. Um dieses Hoch erneut zu erreichen, müsste die Aktie jedoch um 88,64 Prozent zulegen.
Die jüngsten Quartalsergebnisse, die Snap am 5. August 2025 präsentierte, zeigten einen Verlust von -0,16 USD je Aktie, was eine Verschlechterung im Vergleich zum Vorjahresquartal darstellt, in dem der Verlust bei -0,15 USD je Aktie lag. Der Umsatz stieg jedoch leicht auf 1,34 Milliarden USD, verglichen mit 1,24 Milliarden USD im Vorjahreszeitraum. Diese Zahlen verdeutlichen die Herausforderungen, mit denen Snap konfrontiert ist, insbesondere im Hinblick auf die Rentabilität.
Für das dritte Quartal 2025, dessen Ergebnisse am 28. Oktober 2025 erwartet werden, gehen Analysten von weiteren Verlusten aus. Diese Prognosen spiegeln die anhaltenden Schwierigkeiten wider, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist, insbesondere in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Marktumfeld. Die Erwartungen an die zukünftige Entwicklung der Snap-Aktie bleiben daher gedämpft, auch wenn das Unternehmen weiterhin an seiner Strategie arbeitet, um langfristig wieder auf Wachstumskurs zu kommen.

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